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Sutures: Schräger amerikanischer Low-Budget-Horror, der seine Figuren und den Betrachter mehr als einmal auf falsche Fährten führt, dabei hin und wieder angenehm zu überraschen versteht, und über die (zeitgemäßen) Brutalitäten die groteske Situationskomik nicht vergisst. Zwar wird auch hier wieder die übliche Riege junger Leute aus der Stadt draußen auf dem Land vom Schlächter erledigt, doch diesmal sind die Kids von...

Handlung und Hintergrund

Eine junge Frau wird in der Wüste gefunden als einzige Überlebende eines Massakers, bei dem alle ihre Freunde starben. Die Geschichte, die sie den Cops erzählt, klingt unglaublich. Demnach fiel ihre Gruppe von Medizinstudenten auf dem Ausflug durch die Prärie einem wahren Mengele in Amerikanergestalt in die Fänge. Der versendet nicht nur die frischesten Organe, die für Geld zu kaufen sind, sondern benutzt seine unfreiwilligen Spender auch noch als lebende Testobjekte für die nächste Generation von Mad Scientists. Auf seiner eigenen Horror-Uni!

Eine Gruppe angehender Ärzte gerät beim Ausflug an einen Standeskollegen, der es mit dem hippokratischen Eid nicht so genau nimmt. Harte Bandagen und Schwarzer Humor in einem vergleichsweise originellen Low-Budget-Horrorthriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Tammi Sutton
Produzent
  • Kevin Strom,
  • Carlos Lauchu,
  • Jacqueline A. Kelly
Darsteller
  • Andrew Prine,
  • Jason London,
  • Carlos Lauchu,
  • Allison Lange,
  • BJ Britt,
  • Azie Tesfai,
  • Nick Holmes,
  • Kate French,
  • C.J. Thomason,
  • Jeff Burr,
  • Lisette Bross,
  • Kevin Strom,
  • Joe Unger,
  • Walt Osborne,
  • Timothy Muskatell,
  • Craig Rees,
  • Ernest Alexander,
  • Beth Colla,
  • Fernando Lauchu,
  • Maribel Villasenor
Drehbuch
  • Brian Moon,
  • Carlos Lauchu,
  • Jacqueline A. Kelly
Musik
  • Evan Frankfort
Kamera
  • Kirk Douglas
Schnitt
  • Frederick Wardell
Casting
  • Ricki G. Maslar

Kritikerrezensionen

  • Schräger amerikanischer Low-Budget-Horror, der seine Figuren und den Betrachter mehr als einmal auf falsche Fährten führt, dabei hin und wieder angenehm zu überraschen versteht, und über die (zeitgemäßen) Brutalitäten die groteske Situationskomik nicht vergisst. Zwar wird auch hier wieder die übliche Riege junger Leute aus der Stadt draußen auf dem Land vom Schlächter erledigt, doch diesmal sind die Kids von Beruf dasselbe wie ihr Peiniger, und letzterer ist beileibe kein dumpfes Landei-Monster. Guter Griff für hartgesottene Horrorfreunde.
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