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Sweatshop: Charlie (Ashley Kay) findet mit ein paar Freunden ein verlassenes Lager, und weil sie nichts besseres zu tun haben, beschließen sie, darin eine kleine Party zu veranstalten. Doch sie haben einen ungebetenen Gast, denn das Lager ist längst nicht so verlassen, wie es auf den ersten Blick scheint. Im Dunkeln lauert der blanke Horror in Gestalt eines namenlosen Monsters. Und das hat nur ein Ziel: Es will den jungen Leuten...

Handlung und Hintergrund

Eine größere Gruppe junger Menschen entert ein leerstehendes Lagergebäude irgendwo in der amerikanischen Provinz, baut eine dicke Musikanlage darin auf und feiert ein zünftiges Tanzfest mit allem, was an Sex und Drogen so dazu gehört. Leider hat man die Rechnung ohne einen gigantischen Grobian gemacht, der gehüllt in ölige Lumpen, bewaffnet mit Werkzeug und verborgen hinter einer Schweißermaske wohl nicht ganz zufällig zeitnah vorbei schaut. Nun lässt der wortkarge Hühne das Partyvolk zur Ader, einen nach dem anderen bis zur letzten Frau.

Eine private Tanzveranstaltung in einer leerstehenden Fabrik erhält ungebetenen Besuch von einem rohen Serienmörder. Ultrabrutaler Low-Budget-Horrorfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Stacy Davidson
Produzent
  • Ted Geoghegan,
  • Laura Bryant
Co-Produzent
  • Stacy Davidson
Darsteller
  • Ashley Kay,
  • Peyton Wetzel,
  • Brent Himes,
  • Melanie Donihoo,
  • Naika Malveaux,
  • Julin,
  • Krystal Freeman,
  • Danielle Jones
Drehbuch
  • Stacy Davidson,
  • Ted Geoghegan
Musik
  • Dwayne Cathey
Kamera
  • Stacy Davidson
Schnitt
  • Stacy Davidson

Kritikerrezensionen

  • Sweatshop: Charlie (Ashley Kay) findet mit ein paar Freunden ein verlassenes Lager, und weil sie nichts besseres zu tun haben, beschließen sie, darin eine kleine Party zu veranstalten. Doch sie haben einen ungebetenen Gast, denn das Lager ist längst nicht so verlassen, wie es auf den ersten Blick scheint. Im Dunkeln lauert der blanke Horror in Gestalt eines namenlosen Monsters. Und das hat nur ein Ziel: Es will den jungen Leuten zeigen, dass sie einen großen Fehler gemacht haben, als sie die Halle betreten haben…

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