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Sweet and Lowdown: Woody Allens "Sweet and Lowdown" verfolgt die Geschichte des "zweitbesten Jazzmusikers der Welt" im New York der 30er Jahre, und seinen Träumen, nur deswegen berühmt zu werden. In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts gilt er nach Django Reinhardt als "der zweitbeste Gitarrist der Welt": Der Jazzmusiker Emmet Ray, der sich mit Engagements in Nachtclubs über Wasser hält und seine Gagen ab und zu als Teilzeit-Zuhälter...

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Handlung und Hintergrund

Emmet Ray ist ein begnadeter Jazzgitarrist - nur sein Vorbild Django Reinhardt ist besser. Vielleicht auch, weil der unzuverlässige Emmet ebenso viel Zeit auf Frauen und Alkohol verwendet wie auf sein Gitarrespiel. Erst die Beziehung zu einem stummen Mädchen lässt ihn verantwortungsbwusster werden, doch danach geht es rapide bergab mit dem Musiker.

Im Amerika der dreißiger Jahre erweist sich Emmett Ray als begnadeter Jazzgitarrist, der nur von seinem großen Vorbild Django Reinhardt übertroffen wird. Doch weil der unzuverlässige Emmett mindestens so viel Zeit für Glücksspiel, Alkohol und Frauen wie für seine Musik aufwendet, gerät seine Karriere immer wieder ins Stocken. Erst die Beziehung zu einem taubstummen Mädchen lässt ihn verantwortungsbewusster werden. Doch dann kehrt wieder der alte Schlendrian ein und mit Emmet geht’s rapide bergab.

Mit der Karriere des unzuverlässigen Jazzgitarristen Emmett Ray geht es in den 30er Jahren zumindest vorübergehend bergauf, als er eine Beziehung mit einem taubstummen Mädchen beginnt. Als Doku präsentierte fiktive Geschichte, mit der Woody Allen an seine Klassiker „Zelig“ und „Broadway Danny Rose“ anknüpft.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Woody Allen
Produzent
  • J. E. Beaucaire,
  • Jean Doumanian
Darsteller
  • Sean Penn,
  • Samantha Morton,
  • Uma Thurman,
  • Anthony LaPaglia,
  • Gretchen Mol,
  • Woody Allen,
  • Douglas McGrath,
  • Brian Markinson,
  • Joe Guastaferro,
  • John Waters,
  • Constance Schulman,
  • Kellie Overbey,
  • James Urbaniak,
  • Mark Damon Johnson,
  • Darryl Ann Real,
  • Dick Monday,
  • Josh Mowery,
  • Fred Gochner,
  • Michael Sprague,
  • Ben Duncan,
  • Nat Hentoff
Drehbuch
  • Woody Allen
Musik
  • Dick Hyman
Kamera
  • Zhao Fei
Schnitt
  • Alisa Lepselter

Kritikerrezensionen

  • Sweet and Lowdown: Woody Allens "Sweet and Lowdown" verfolgt die Geschichte des "zweitbesten Jazzmusikers der Welt" im New York der 30er Jahre, und seinen Träumen, nur deswegen berühmt zu werden. In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts gilt er nach Django Reinhardt als "der zweitbeste Gitarrist der Welt": Der Jazzmusiker Emmet Ray, der sich mit Engagements in Nachtclubs über Wasser hält und seine Gagen ab und zu als Teilzeit-Zuhälter aufbessert. Der Legende nach ist er zweimal seinem Erzrivalen und heimlichen Gott Django Reinhardt begegnet - und jedes Mal in Ohnmacht gefallen. Neben der Musik interessieren ihn vor allem schnelle Autos, modische Kleidung und schöne Frauen. Alkoholexzesse, Spielschulden und Poolbillard prägen sein Leben. Doch wenn Emmet abends auf der Bühne zur Gitarre greift, sichert er sich jedes Mal von neuem einen Platz im Jazz-Olymp - wenn er es schafft, einigermaßen nüchtern und pünktlich zu erscheinen. Als er die stumme Wäscherin Hattie kennenlernt, scheint sein unstetes Leben für eine Weile zur Ruhe zu kommen. Doch Emmet ist viel zu sehr Egozentriker und selbstverliebter Künstler, als dass er sich ändern könnte. Er verlässt Hattie und heiratet wenig später überraschend die glamouröse Blanche, eine halbseidene Möchtegern-Schriftstellerin. Als er Blanche inflagranti mit dem zwielichtigen Leibwächter Al Torrio erwischt, verliert Emmet gänzlich den Boden unter den Füßen. Sein letztes musikalisches Lebenszeichen ist die Aufnahme der von ihm komponierten Ballade "Unfaithful Woman". Wenig später gerät Emmet Ray in der Jazzszene in Vergessenheit.

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