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Sweet Karma: Überzeugender Low-Budget-Rache-Thriller im düster-körnigen Indie-Look, in dem das kanadische Playmate Shera Bechard, eine vollbusige Version von Natalie Portman, mit vollem Körpereinsatz als Frau mit der 45er Magnum auftritt. Die Reihen der Männer, zumeist Vergewaltiger, Schläger und Zuhälter, lichten sich empfindlich, dennoch ähnelt Andrew Thomas Hunt freizügiges Debüt mehr Euro-Thrillern als einem Actionreißer...

Handlung und Hintergrund

Als die junge Russin Karma die Nachricht vom Tod ihrer heiß geliebten Schwester Anna ereilt, die von dubiosen Menschenhändlern in Kanada ermordet wurde, reist die von Geburt an stumme Schöne auf eigene Faust nach Toronto, um ihren Tod zu rächen. Sie übernimmt die Identität ihrer Zwillingsschwester, um ohne sonderlichen Plan, aber um so entschlossener die Hintermänner rund um ein Zuhälterpärchen umzubringen, die laufend Mädchen mit routinierter Brutalität zu Sexsklavinnen abrichten.

Wohldosierter Rachethriller um eine stumme Russin, die einen internationalen Mädchenhändlerring sprengt und eine blutige Schneise durch Torontos Rotlichtdistrikt schlägt. Glaubwürdige, durchaus anspruchsvolle Indie-Exploitation.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andrew Thomas Hunt
Produzent
  • James Fler,
  • Chad Archibald,
  • Michael Paszt,
  • Pete Soltesz
Darsteller
  • Shera Bechard,
  • John Tokatlidis,
  • Frank J. Zupancic,
  • Christian Bako,
  • Laura McLean,
  • Patricia Stasiak,
  • Lana Koseniv,
  • Mark Wiebe,
  • Steve Richard,
  • Brent Crawford
Drehbuch
  • Andrew Thomas Hunt,
  • James Fler
Musik
  • Matteo DiMarr
Kamera
  • John V. Lindsay
Schnitt
  • Andrew Thomas Hunt
Casting
  • Crystal Kramer

Kritikerrezensionen

  • Überzeugender Low-Budget-Rache-Thriller im düster-körnigen Indie-Look, in dem das kanadische Playmate Shera Bechard, eine vollbusige Version von Natalie Portman, mit vollem Körpereinsatz als Frau mit der 45er Magnum auftritt. Die Reihen der Männer, zumeist Vergewaltiger, Schläger und Zuhälter, lichten sich empfindlich, dennoch ähnelt Andrew Thomas Hunt freizügiges Debüt mehr Euro-Thrillern als einem Actionreißer wie „96 Hours“. Das ist mithin glaubwürdige, authentische Exploitation der gehobenen Klasse.
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