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Swung: In die Subkultur der Partnertauscher entführt den geneigten Freund des modernen Gesellschaftsdramas diese von ihren beiden Hauptdarstellern glänzend vorgetragene Literaturverfilmung aus Großbritannien. Ohne das Thema billigen Lachern zu opfern, zieht sich eine gewisse heitere Note durch die erste Halbzeit, während in der zweiten nachdenkliche Stimmung aufkommt, ohne den erhobenen Zeigefinger zu bemühen. Dazu der...

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Handlung und Hintergrund

David geht’s nicht gut. Er ist pleite, steckt mitten in einer schmutzigen Scheidung, und nun hat er auch noch Erektionsprobleme. Da trifft es sich gar nicht schlecht, dass Freundin Alice, die Journalistin, den Auftrag erhält, in der Swingerszene zu recherchieren. Und tatsächlich scheint ein wenig Abenteuer und Sex mit Fremden zumindest Davids körperliche Probleme zu beheben. Nach anfänglichem Zögern entdeckt auch Alice die Faszination des Verruchten, doch bleiben die neuen Kontakte nicht ohne Wirkung auf ihre fragile Beziehung.

David hat Erektionsprobleme, und Alice braucht eine scharfe Story. Warum nicht die Swingerszene besuchen? Gut gespieltes und einfühlsam inszeniertes Gesellschafts- und Beziehungsdrama mit einigen tiefen Einblicken.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Colin Kennedy
Darsteller
  • Elena Anaya,
  • Owen McDonnell,
  • Elizabeth McGovern,
  • Allison McKenzie,
  • Steven Cree,
  • David Elliot

Kritikerrezensionen

  • In die Subkultur der Partnertauscher entführt den geneigten Freund des modernen Gesellschaftsdramas diese von ihren beiden Hauptdarstellern glänzend vorgetragene Literaturverfilmung aus Großbritannien. Ohne das Thema billigen Lachern zu opfern, zieht sich eine gewisse heitere Note durch die erste Halbzeit, während in der zweiten nachdenkliche Stimmung aufkommt, ohne den erhobenen Zeigefinger zu bemühen. Dazu der Sache angemessen wenig verklemmt in Wort wie Bild.
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