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Synchronicity: Ein mit geringen Mitteln recht überzeugend und auch ansehnlich inszenierter B-Science-Fiction-Thriller, wobei die ständig in tiefste Dunkelheit getauchten Bilder sicher manches Defizit kaschieren (haben Wissenschaftler keine Lampen?). Jacob Gentry, Regisseur des Genre-Achtungserfolges „The Signal“, inszenierte die kaum allzu aufregende Story handwerklich solide und stimmungsvoll ohne nennenswertes Blutvergießen oder...

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Handlung und Hintergrund

Der hochbegabte Jungwissenschaftler Jim Beale hat eine Apparatur entwickelt, die es ihm ermöglicht, durch Zeit- und Raumgrenzen zu überwinden. Ebenfalls an der Entdeckung interessiert ist der sinistre Konzernchef Meisner, auf dessen Unterstützung Jim leider angewiesen ist. Und dann ist da noch diese geheimnisvolle Schönheit namens Abbey, die in der Sache eine recht undurchsichtige Rolle spielt, und in die Jim sich über beide Ohren verliebt. Unterdessen bleiben Jims Selbstversuche nicht ohne Folgen für seine Gesundheit.

Ein junger Wissenschaftler baut eine Zeitreisemaschine und muss diese gegen ein reichen Unternehmer verteidigen. Um gewissen Tiefgang bemühtes Science-Fiction-B-Movie mit wenig Action, viel Dialog und Anleihen beim Film noir.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jacob Gentry
Darsteller
  • Chad McKnight,
  • Brianne Davis,
  • Michael Ironside,
  • AJ Bowen
Drehbuch
  • Jacob Gentry,
  • Alex Orr

Kritikerrezensionen

  • Ein mit geringen Mitteln recht überzeugend und auch ansehnlich inszenierter B-Science-Fiction-Thriller, wobei die ständig in tiefste Dunkelheit getauchten Bilder sicher manches Defizit kaschieren (haben Wissenschaftler keine Lampen?). Jacob Gentry, Regisseur des Genre-Achtungserfolges „The Signal“, inszenierte die kaum allzu aufregende Story handwerklich solide und stimmungsvoll ohne nennenswertes Blutvergießen oder sonderliche Knalleffekte. Für Freunde vom Fach ein moderater Tipp.
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