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Ta hronika tou Drakofoinika: Adamastos: Da sage noch einer, Griechen könnten nicht sparen. Angeblich nicht mehr als 10.000 Dollar hat die Realisierung dieses Fantasy-Abenteuers gekostet, und was die Macher dafür an Kulissen, Kostümen, Effekten und Action aus dem Budget rausholen, ist aller Ehren wert und hält mit amerikanischer B-Movie-Produktion à la Asylum locker mit. Selbst die Darsteller überzeugen, obwohl sie sich für dieses Geld sicher keine Vollprofis...

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Handlung und Hintergrund

Einst in der Antike: Valeria, die verwöhnte Tochter des wohlhabenden Generals, wünscht sich zum Geburtstag den Sklaven Dragar. Der ist nicht irgendein Sklave, sondern ein Elitekrieger aus dem Norden, der bereits Dutzende von Gegnern im Gladiatorenring zur Strecke brachte. Dragar nutzt die erstbeste Gelegenheit zur Flucht, nicht ohne sich vorher Valeria als Geisel unter den Arm zu klemmen. Sein von Gefahren gesäumter Weg führt nach Norden der vermissten Heimat entgegen. Der General aber schickt ihm seine Häscher hinterher.

Mit der entführten Tochter des Generals versucht Gladiator Dragar, die rettende Heimat zu erreichen. Für buchstäblich eine Handvoll Euro äußerstunterhaltsam und professionell gestricktes Fantasy-Abenteuer aus Griechenland.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Thanos Kermitsis
Darsteller
  • Giannis Rouboulias,
  • Constantina Georganta,
  • Georgia Giannakoudi,
  • Meletis Georgiadis

Kritikerrezensionen

  • Da sage noch einer, Griechen könnten nicht sparen. Angeblich nicht mehr als 10.000 Dollar hat die Realisierung dieses Fantasy-Abenteuers gekostet, und was die Macher dafür an Kulissen, Kostümen, Effekten und Action aus dem Budget rausholen, ist aller Ehren wert und hält mit amerikanischer B-Movie-Produktion à la Asylum locker mit. Selbst die Darsteller überzeugen, obwohl sie sich für dieses Geld sicher keine Vollprofis leisten konnten. Guter Versuch, der belohnt werden sollte.
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