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Täterätää! Die Kirche bleibt im Dorf 2: Um die lädierte Kirche auf dem Grenzgebiet der verfeindeten Dörfer Ober- und Unterriesling zu sanieren, machen sich die Bewohner unter der Führung der Häberles und Rossbauers gemeinsam in einem Reisebus auf ins weit entfernte Hamburg. Dort will man einen Blasmusikwettbewerb gewinnen, bei dem eine hochdotierte Prämie winkt. Denn dummerweise hat Pfarrer Schäuble das ganze gesammelte Spendengeld versoffen. Schon auf...

Handlung und Hintergrund

Um die lädierte Kirche auf dem Grenzgebiet der verfeindeten Dörfer Ober- und Unterriesling zu sanieren, machen sich die Bewohner unter der Führung der Häberles und Rossbauers gemeinsam in einem Reisebus auf ins weit entfernte Hamburg. Dort will man einen Blasmusikwettbewerb gewinnen, bei dem eine hochdotierte Prämie winkt. Denn dummerweise hat Pfarrer Schäuble das ganze gesammelte Spendengeld versoffen. Schon auf dem Weg in den Norden gibt es jede Menge Streit und auch die Hamburger Mentalität ist nicht gut vereinbar mit der schwäbischen.

Um die lädierte Kirche auf dem Grenzgebiet der verfeindeten Dörfer Ober- und Unterriesling zu sanieren, machen sich die Bewohner unter der Führung der Häberles und Rossbauers gemeinsam in einem Reisebus auf ins weit entfernte Hamburg. Dort will man einen Blasmusikwettbewerb gewinnen, bei dem eine hochdotierte Prämie winkt. Denn dummerweise hat Pfarrer Schäuble das ganze gesammelte Spendengeld versoffen. Schon auf dem Weg in den Norden gibt es jede Menge Streit, und auch die Hamburger Mentalität ist nicht gut vereinbar mit der schwäbischen.

Durch eine Reise nach Hamburg soll die lädierte Kirche von Ober- und Unterriesling gerettet werden. In der als Road Movie angelegten Fortsetzung der schwäbischen Komödie prallen Kulturen, Dialekte und Anschauungen aufeinander.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ulrike Grote
Produzent
  • Ilona Schultz
Darsteller
  • Natalia Wörner,
  • Karoline Eichhorn,
  • Julia Nachtmann,
  • Christian Pätzold,
  • Franziska Küpferle,
  • Stephan Schad,
  • Hans Löw,
  • Ulrich Gebauer,
  • Gary Smith,
  • Sabine Hahn,
  • Rolf Schübel,
  • Rainer Piwek,
  • Maike Kircher,
  • Frank Stöckle,
  • Joachim Raaf,
  • Jasper Diedrichsen,
  • Paul Grote,
  • Pablo Ruopp,
  • Hannah Walter,
  • Milena Straube,
  • Marius Bistritzky,
  • Cedric von Borries,
  • Claudia Reichel,
  • Sofian Hodja
Drehbuch
  • Ulrike Grote
Musik
  • Jörn Kux
Kamera
  • Thomas Vollmar
Schnitt
  • Janina Gerkens

Kritikerrezensionen

    1. Nach dem großen Erfolg ihres schwäbischen Mundartfilmes „Die Kirche bleibt im Dorf“, (allein in BW über 500.000 Besucher) hat sich Drehbuchautorin und Regisseurin Ulrike Grote dazu hinreißen lassen, einen zweiten Teil in die Kinos zu bringen.
      Die Ober- und Unterrieslinger liegen mal wieder im Streit. Diesmal geht es, wie nicht anders zu erwarten, wieder um die Kirche. Allerdings aus traurigem Anlass. Das Kirchendach ist eingestürzt und das hierfür gesammelte Geld hat Pfarrer Schäuble (Ulrich Gebauer) einfach versoffen.
      Aber es gibt unverhoffte Rettung. Im Fischkopfland Hamburg ist ein Wettbewerb für Musikkapellen ausgeschrieben. Erster Preis 50.000 Euro. Aber dafür müssen sich die Rockband aus Unterrieslingen und die Blaskapelle aus Oberrieslingen zusammenfinden.
      Es knirscht zwar ganz gewaltig, bis das gelingt bei den vielen Sturköpfen, aber man bricht auf nach Hamburg.
      Der zweite Teil geht nahtlos weiter, wo der erste Teil aufgehört hat. Nicht gerade eine originelle Idee. Es gibt die schon gewohnten Streitereien und gegenseitige Beschimpfungen, aber dabei kommt die Komik und der Humor zu kurz. Das wirkt schon sehr einfältig.
      Obwohl mit Hinzunahme der Fischköppe wäre, hier doch die Möglichkeit für den einen oder anderen Joke gewesen. Eine verpasste Gelegenheit. Und so bleibt es bei ein paar Schmunzler über die Distanz. Neu ist allerdings die musikalische Mischung, die allerdings aussieht wie eine Nummernrevue im Theater.
      90 Minuten – schwäbisches Bauerntheater.
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