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Le journal d'une femme de chambre: Das Dienstmädchen Célestine aus Paris tritt eine neue Stelle in der französischen Provinz an. Sowohl bei der bürgerlichen Herrschaft als auch bei den Hausangestellten trifft sie auf Verkommenheit und zerfallende Sitten. Als sich zwischen alltäglichem Gezänk und Bösartigkeit plötzlich ein Mord ereignet, schöpft Célestine Verdacht.

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Handlung und Hintergrund

Luis Bunuels Meisterwerk um eine Pariser Kammerzofe, die auf einem Anwesen in der Provinz in die fetischistischen Obsessionen ihrer Arbeitgeber hineingezogen wird.

Das Pariser Zimmermädchen Célestine tritt eine neue Stelle bei der Familie Monteuil in der französischen Provinz an. Ihre neue Herrin entpuppt sich als frigide Nörglerin, Mme. Monteuils Vater als Schuhfetischist und ihr Gatte als begeisterter Jäger, der alles schwängert, was ihm vor die Flinte kommt. Als in der Nähe ein kleines Mädchen vergewaltigt und ermordet wird, fällt Célestines Verdacht auf das Faktotum der Monteuils, den intriganten Faschisten Joseph. Sie nähert sich ihm und versucht mangels Beweisen, selbst welche zu fabrizieren.

Luis Bunuels Meisterwerk um eine Pariser Kammerzofe, die auf einem Anwesen in der Provinz in die fetischistischen Obsessionen ihrer Arbeitgeber hineingezogen wird.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Luis Buñuel
Produzent
  • Serge Silberman,
  • Michel Safra
Darsteller
  • Jeanne Moreau,
  • Michel Piccoli,
  • Georges Geret,
  • Françoise Lugagne,
  • Daniel Ivernel,
  • Jean Ozenne,
  • Gilberte Géniat
Drehbuch
  • Luis Buñuel,
  • Jean-Claude Carrière
Kamera
  • Roger Fellous
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