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Taiga: Ein Gefangenenlager in der sibirischen Taiga. Etwa 300 Männer, krank und ausgemergelt, müssen im eisigen Winter den Wald, der ihr Lager umgibt, roden. Als sie abends ins Lager kommen, finden sie eine neue Gefangene vor, die Ärztin Hanna Dietrich, die den schwer erkrankten bisherigen Arzt ablösen soll. Der Kommandant des Lagers ist von dieser Einweisung nicht erfreut, er befürchtet Konflikte, die auch nicht lange...

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Handlung und Hintergrund

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Wolfgang Liebeneiner
Produzent
  • Utz Utermann
Darsteller
  • Ruth Leuwerik,
  • Hannes Messemer,
  • Günter Pfitzmann,
  • Viktor Staal,
  • Hans Quest,
  • Paul Bösiger,
  • Peter Lühr
Drehbuch
  • Herbert Reinecker
Kamera
  • Georg Krause
Schnitt
  • Margot von Schlieffen

Kritikerrezensionen

  • Taiga: Ein Gefangenenlager in der sibirischen Taiga. Etwa 300 Männer, krank und ausgemergelt, müssen im eisigen Winter den Wald, der ihr Lager umgibt, roden. Als sie abends ins Lager kommen, finden sie eine neue Gefangene vor, die Ärztin Hanna Dietrich, die den schwer erkrankten bisherigen Arzt ablösen soll. Der Kommandant des Lagers ist von dieser Einweisung nicht erfreut, er befürchtet Konflikte, die auch nicht lange auf sich warten lassen. Doch immer wieder versteht es der Gefangene Roeder, durch seine Ruhe zu schlichten. In diesem Elend findet Hanna ihre Kraft wieder, und den Glauben an das Gute im Menschen vermittelt sie auch den verzweifelten Männern. Auch ihre Bindung an Roeder wächst von Tag zu Tag. Und als der brutale Dickmann versucht, sie zu vergewaltigen, stehen alle unter Roeders Führung gegen ihn auf. Anna macht ihnen täglich Mut und bereitet sie auf die Heimkehr zu ihren Angehörigen vor. Als sie eines Tages das Lager verläßt, haben alle die Überzeugung, dass sie es ihr nachmachen werden. Auch Roeder weiß, daß er Hanna wiedersehen wird.

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