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Tales of the Riverbank: Streckenweise um Computereffekte verstärktes Handpuppen-Trickfilmabenteuer vor Blue-Screen-Naturkulissen, frei nach und basierend auf einer seinerzeit im angloamerikanischen Raum wohl recht populären kanadischen Kinderfernsehserie aus den frühen 1960er Jahren. Umweltschutz und militanter Kampf dafür war damals schon ein großes Thema und haben hier natürlich wenig an Aktualität eingebüßt. Viel Action und trockener...

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Handlung und Hintergrund

Eine Flut sucht das Flussufer heim und verwandelt Hamster Hammy vorübergehend in obdachloses Treibgut. Zum Glück kommt das findige Meerschweinchen GP mit seinem Floß daher und fischt sowohl ihn als auch Roderick, die nasse Ratte, aus dem Wasser. Gemeinsam geht es mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln flussabwärts, bevor man an den Gestaden des Stroms auf eine große Fabrik stößt, hinter deren schwarzer Fassade fette Katzen an der Vernichtung der Natur werkeln. Nun erwacht der Kampfgeist im Trio.

Eine Ratte, ein Meerschweinchen und ein Hamster vereiteln eine Öko-Verschwörung und retten die heiße Maus in diesem charmanten britischen Handpuppen-Trickfilmabenteuer für die Jüngsten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • John Henderson
Darsteller
  • Stephen Fry,
  • Jim Broadbent,
  • Steve Coogan,
  • Ardal O'Hanlon,
  • Peter Serafinowicz,
  • Morwenna Banks,
  • Miranda Hart

Kritikerrezensionen

  • Streckenweise um Computereffekte verstärktes Handpuppen-Trickfilmabenteuer vor Blue-Screen-Naturkulissen, frei nach und basierend auf einer seinerzeit im angloamerikanischen Raum wohl recht populären kanadischen Kinderfernsehserie aus den frühen 1960er Jahren. Umweltschutz und militanter Kampf dafür war damals schon ein großes Thema und haben hier natürlich wenig an Aktualität eingebüßt. Viel Action und trockener britischer Humor, beides zugeschnitten freilich auf die Jüngsten und nur bedingt an Jahrgänge darüber hinaus appellierend.
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