Tank Girl: Im Jahr 2033 ist Wasser das kostbarste Gut auf der Erde. Tank Girl Rebecca lebt mit ihren Freunden in einer der letzten Oasen ¿ aber nur, weil sie eine der Quellen der raffgierigen Firma Water Power angezapft haben. Als der fiese Kesslee davon erfährt, lässt er die WG dem Erdboden gleichmachen. Doch Tank Girl überlebt und nimmt den Kampf gegen den machthungrigen Tyrannen auf.
Handlung und Hintergrund
Rebecca Buck ist ein weiblicher „Mad Max“: Als „Tank Girl“ hat es sich Rebecca zur Aufgabe gemacht, einen wichtigen Rohstoff zu beschützen wie ihren Augapfel. Denn im Jahr 2033 ist vor allem Wasser knapp - und wertvoll. Rebecca wird zur Retterin der Menschheit, indem sie das kostbare Naß mit spektakulärem Einsatz vor allerlei Bösewichten rettet.
Im Jahr 2033 ist die Erde ein riesiger Wüstenplanet, auf dem Wasser das kostbarste Gut ist. Punkgirl Rebecca lebt mit ihrer WG in einer der letzten grünen Oasen, weil sie eine illegale Quelle angezapft hat. Als Kesslee, skrupelloser Herrscher über die Wasserreserven, davon erfährt, macht er das Haus dem Erdboden gleich. Rebecca wird gefangengenommen und ins Arbeitslager gesteckt. Mit Hilfe des Jet Girls kann sie entkommen und macht fortan per Panzer Kesslee die Hölle heiß.
Als „Tank Girl“ hat es sich Rebecca Buck zur Aufgabe gemacht, den raren Rohstoff Wasser zu beschützen wie ihren Augapfel und wird dabei zur Retterin der Menschheit. Nach der Vorlage des populären Riot-Girl-Kultcomics inszenierte Rachel Talalay diese futuristisch-emanzipierte Öko-Variante des Action-Klassikers „Mad Max“ mit Lori Petty in der Hauptrolle.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Rachel Talalay
Produzent
- Tom Astor,
- John Watson,
- Pen Densham,
- Richard Barton Lewis
Darsteller
- Lori Petty,
- Naomi Watts,
- Malcolm McDowell,
- Ice-T,
- Jeff Kober,
- Reg E. Cathey,
- Scott Coffey,
- Don Harvey,
- Ann Cusack,
- Iggy Pop,
- James Hong,
- Richard Schiff,
- Mary Ann Hermansen,
- Stacy Linn Ramsower,
- Brian Wimmer,
- Dawn Robinson,
- Billy L. Sullivan,
- Charles Lucia,
- Ann Magnuson,
- Harlan Clark
Drehbuch
- Tedi Sarafian