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The Legend of Hell House: Noch keine Beschreibung

Handlung und Hintergrund

Ein Physiker wird beauftragt, den übersinnlichen Phänomenen im sogenannten „Höllenhaus“ auf den Grund zu gehen. In der alten Villa waren vor Jahren 27 Partygäste verstümmelt aufgefunden worden, der exzentrische Besitzer Belasco blieb spurlos verschwunden. Unterstützt durch zwei Medien manifestiert sich schon bei den ersten Séancen ein wütender Geist, dem der Physiker und ein Medium zum Opfer fallen. Das zweite Medium, Ben Fischer, der schon eine frühere Expedition in das Geisterhaus überstanden hat, kann schließlich das Geheimnis lüften.

Ein Physiker soll den übersinnlichen Phänomenen im sogenannten „Höllenhaus“ auf den Grund gehen. In der alten Villa wurden vor Jahren 27 Partygäste verstümmelt aufgefunden, der exzentrische Besitzer Belasco blieb spurlos verschwunden. Schauriger Horrorthriller, der den Ansprüchen an Schock- und Spezialeffekte heutiger Horrorfans nicht mehr gerecht wird. Die umständlichen Erklärungen und die banale Auflösung wirken unfreiwillig komisch.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • John Hough
Produzent
  • Albert Fennell,
  • Norman T. Herman
Darsteller
  • Pamela Franklin,
  • Roddy McDowall,
  • Clive Revill,
  • Gayle Hunnicutt,
  • Roland Culver,
  • Peter Bowles,
  • Michael Gough
Drehbuch
  • Richard Matheson
Musik
  • Delia Derbyshire,
  • Brian Hodgson
Kamera
  • Alan Hume
Schnitt
  • Geoffrey Foot
Casting
  • Sally Nicholl

Kritikerrezensionen

  • Tanz der Totenköpfe: Noch keine Beschreibung

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