Tanz mit dem Kaiser: An Frauen hat Kaiser Josef II. von Österreich überhaupt kein Interesse, viel eher ist er alten Uhren oder Büchern zugeneigt. Seine Mutter, Kaiserin Maria Theresia, sieht das nicht gerne. Sie will ihren Sohn verheiraten. Nur findet Josef jedes Mal einen Grund, sich aus dem Staub zu machen, wenn seine Mutter eine Kandidatin an den Hof einlädt. Als Josef mal wieder gemeinsam mit seinem Rittmeister von Kleber die Flucht...
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Handlung und Hintergrund
Um den Versuchen seine Mutter, Kaiserin Maria Theresia, zu entgehen, ihn zu verheiraten, begibt sich Kaiser Joseph II. mit seinem Freund von Kleber auf eine Reise nach Siebenbürgen. Unterwegs verliebt sich von Kleber in die verwitwete Gutsherrin Christine. Da er sich jedoch als Kaiser Joseph ausgegeben hat, erreicht wenig später ein an „meinen geliebten Kaiser“ adressierter Brief Christines Wien. Überrascht lädt Maria Theresia ihre mögliche zukünftige Schwiegertochter auf die Hofburg ein.
Besetzung und Crew
Regisseur
Georg Jacoby
Darsteller
Marika Rökk,
Wolf Albach-Retty,
Maria Eis,
Axel von Ambesser,
Lucie Englisch,
Hilde von Stolz,
Hans Leibelt,
Herta Mayen,
Rudolf Carl,
Jockel Stahl
Drehbuch
Geza von Cziffra,
Friedrich Schreyvogel
Kamera
Reimar Kuntze
Schnitt
Erika Engelbrecht
Kritikerrezensionen
Tanz mit dem Kaiser Kritik
Tanz mit dem Kaiser: An Frauen hat Kaiser Josef II. von Österreich überhaupt kein Interesse, viel eher ist er alten Uhren oder Büchern zugeneigt. Seine Mutter, Kaiserin Maria Theresia, sieht das nicht gerne. Sie will ihren Sohn verheiraten. Nur findet Josef jedes Mal einen Grund, sich aus dem Staub zu machen, wenn seine Mutter eine Kandidatin an den Hof einlädt. Als Josef mal wieder gemeinsam mit seinem Rittmeister von Kleber die Flucht antritt, angeblich um eine Inspektionsreise nach Siebenbürgen zu unternehmen, schlägt Amor zu. Allerdings trifft der Liebespfeil nicht Josef, sondern von Kleber. Bei einem Zwischenstopp auf einem Gutshof verliebt von Kleber sich in die verwitwete Hausherrin Christine von Alwin. Er gibt sich als Kaiser Josef aus, um das Inkognito seines Herrn nicht zu gefährden; er ahnt nicht, welche Verwicklungen er damit auslöst. Auch Christine ist Feuer und Flamme für den vermeintlichen Kaiser. Nachdem die Männer an den Hof zurückgekehrt sind, trifft plötzlich ein Brief Christines an ihren geliebten "Kaiser" ein. Maria Theresia lädt die junge Dame ein.