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Tartarus: Österreich 1813: Zwei Heimkehrer aus den napoleonischen Kriegen werden in einem entlegenen Dorf mit einer schleichenden Invasion konfrontiert, die ihre Vorstellungskraft weit überschreitet, zumal die übermächtigen Feinde Taten fordern, die die Menschlichkeit der beiden Männer auf eine harte Probe stellen.

Handlung und Hintergrund

Österreich im Jahre 1811. Die befreundeten Soldaten Veith und Jakob haben für Österreich bzw. Preußen gegen Napoleon gekämpft und kehren nun geschlagen, aber gesund, in Veiths Heimatdorf in der Steiermark zurück. Dort herrscht schlechte Stimmung, weil immer wieder spurlos Frauen im Wald verschwinden und aus dem Wald nachts schaurige Laute dringen. Veith und Jakob werden verdächtigt, mit den Vorfällen zu tun zu haben, und sehen nach dem rechten, schon um sich des Verdachts zu wehren. Doch jede richtige Jagd braucht einen Köder.

In der ländlichen Steiermark des frühen 19. Jahrhunderts kämpfen zwei versprengte Soldaten gegen eine monströse Gefahr aus dem Bergwald. Stimmungsvoller Low-Budget-Horror aus ambitionierter Amateurproduktion.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Stefan Müller
Produzent
  • Leopold F.J. Keber,
  • Martin Schneider
Darsteller
  • Moritz Thate,
  • Martin Kroissenbrunner,
  • Ines Gruber,
  • Leopold F.J. Keber,
  • Stefanie Kammerhofer,
  • Peter Kolb
Drehbuch
  • Martin Kroissenbrunner
Musik
  • Matthias Erb
Kamera
  • Martin Schneider
Schnitt
  • Stefan Müller

Kritikerrezensionen

  • Tartarus: Österreich 1813: Zwei Heimkehrer aus den napoleonischen Kriegen werden in einem entlegenen Dorf mit einer schleichenden Invasion konfrontiert, die ihre Vorstellungskraft weit überschreitet, zumal die übermächtigen Feinde Taten fordern, die die Menschlichkeit der beiden Männer auf eine harte Probe stellen.

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