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Darum feiert „Oppenheimer“-Regisseur Christopher Nolan den Konzertfilm von Taylor Swift

Darum feiert „Oppenheimer“-Regisseur Christopher Nolan den Konzertfilm von Taylor Swift
© IMAGO / USA TODAY Network / ABACAPRESS

„Oppenheimer“-Regisseur Christopher Nolan freut der große Erfolg von Taylor Swifts neuem Konzertfilm. Warum, verriet der Filmemacher jüngst an einer New Yorker Bildungseinrichtung.

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Am 17. März 2023 startete Taylor Swift mit „The Eras Tour“ ihre sechste Tournee und begeistert seitdem weltweit ihre Fans. Mit „Taylor Swift: The Eras Tour“ könnt ihr euch das Spektakel seit letzter Woche auch auf der großen Leinwand ansehen. Ein Umstand, der laut JoBlo nicht nur die Fans erfreut, sondern auch „Oppenheimer“-Regisseur Christopher Nolan.

„Taylor Swift: The Eras Tour“ wird von der Sängerin selbst als Reise durch ihre musikalischen Ären bezeichnet. Da die 33-jährige Musikerin bereits seit geraumer Zeit im Musikgeschäft tätig ist und zahlreiche Genres bedient hat (darunter Country, Pop, Indie und Folk), kommt der Konzertfilm auf eine beindruckende Länge von 160 Minuten.

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Bei einer derartigen Laufzeit könnte man denken, dass viele Kinogänger*innen von dem Konzertfilm abgeschreckt werden und mit der Sichtung lieber warten, bis die Produktion bei einem Streamingdienst erscheint. Doch mit einem weltweiten Einspielergebnis von 123,5 Millionen US-Dollar gelang „Taylor Swift: The Eras Tour“  der erfolgreichste Start eines Konzertfilms überhaupt. Allein am ersten US-Wochenende generierte das musikalische Leinwandspektakel 92,8 Millionen US-Dollar.

Erfolgreichen Musiker*innen wird nicht selten ein Biopic spendiert. Besonders in den letzten Jahren haben die Filmstudios einige Werdegänge berühmter Persönlichkeiten für die große Leinwand adaptieren lassen. Welche zu den besten Werken dieser Art gehören, erfahrt ihr in unserem Video:

Christopher Nolan über den Erfolg von „Taylor Swift: The Eras Tour“

Vor Kurzem hat Christopher Nolan am Graduate Center of the City University of New York ein paar Worte zu dem großen Erfolg von „Taylor Swift: The Eras Tour“ verloren. Dabei hat der 53-jährige Filmschaffende die Bedeutung von Produktionen wie diesen hervorgehoben und sein Lob für diese Art von Film ausgesprochen:

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„Taylor Swift ist dabei, es den Studios zu zeigen, denn ihr Konzertfilm wird nicht von den Studios vertrieben. Er wird vom Kinobesitzer AMC vertrieben und er wird enorm viel Geld einspielen. Und das ist die Sache, das ist ein Format, das ist eine Art, Dinge zu sehen und Geschichten oder Erfahrungen zu teilen, die unglaublich wertvoll ist. Und wenn [die Studios] das nicht wollen, wird es jemand anderes tun. Das ist schlichtweg die Wahrheit.“

AMC und Taylor Swift sollen dabei 57 % von den Einspielergebnissen erhalten, sodass sich die Kinolaufzeit von „Taylor Swift: The Eras Tour“ für die beiden Parteien als ziemlich lukrativer Erfolg erweisen dürfte. Der einzig namhafte Konkurrent ist momentan Martin Scorseses „Killers of the Flower Moon“, der am 19. Oktober 2023 in den deutschen Kinos gestartet ist.

Wenn ihr Lust auf mehr Content von der US-amerikanischen Musikerin habt, könnt ihr euch unter anderem mit dem Kombi-Paket von Sky Q die Dokumentation „Miss America: Taylor Swift“ sowie den Konzertfilm „Taylor Swift: Reputation“ ansehen.

Wie gut kennt ihr euch mit dem Programm des aktuellen Kinojahrs aus? Testet jetzt euer Wissen in unserem großen Quiz:

Das große Kino-Quiz 2023: Erkennt ihr die Filme anhand eines Bildes?

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