Tears of Kali: Anfang der Achtziger gründeten sich in Poona/Indien viele Kommunen und Selbsterfahrungsgruppen. Von der Raijinisch Sekte spaltete sich nach einiger Zeit die berühmt, berüchtigte Taylor-Eriksson Gruppe, denen kein Experiment radikal genug war, ab. Obwohl niemand genau wusste, wer Taylor und Eriksson waren, woher sie kamen und was genau ihre Ziele waren, hatte die Gruppe einen großen Zulauf. Es gab seltsame Gerüchte...
Handlung und Hintergrund
Als im indischen Poona 1983 die Experimente der Selbsterfahrungsgruppe um Taylor-Eriksson ein blutiges Ende nehmen, verteilen sich die Jünger in alle vier Winde. Dass dem sinistren Sektenguru noch weit mehr zum Opfer gefallen sind, als es den Anschein hatte, findet eine Reporterin heraus, die in einer Berliner Psychiatrie eine angebliche Mörderin befragt. Auch ein jugendlicher Gewalttäter und ein Wunderheiler machen schmerzhafte Bekanntschaft mit der Lehre, die von den Anhängern weiter praktiziert wird.
Ungewohnt professioneller Horror aus Deutschland, der durchdacht und sattelfest drei Episoden um eine finstere New-Age-Sekte aufeinander bezieht und damit deutlich den Bereich Amateur-Splatter hinter sich lässt.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Andreas Marschall
Produzent
- Olivera Becker
Darsteller
- Pietro Martellanza,
- Anja Gebel,
- Magdalena Ritter,
- Ludwig Nicole,
- Maunsell Gabriel,
- Chole Micky,
- Vroni Kiefer,
- Anja Gebel,
- Simon Mayer,
- Alexander Matakas,
- Udo Bittner,
- Leoni Oefelein,
- Irena-Heliana Jandris,
- Celik Nuran,
- Adrian Topol,
- Joey Bozatt,
- Mai Christa,
- Thomas Otto,
- Peter Domsch,
- Mandeep Dhillon
Drehbuch
- Andreas Marschall