Teen Titans Go! to the Movies

Handlung und Hintergrund

Bis auf die Teen Titans hat inzwischen jeder Superheld einen eigenen Kinofilm. Sogar Aquaman. Das kann Robin (im Original gesprochen von Scott Menville) so nicht auf sich sitzen lassen. Der ewige Sidekick von Batman (Jimmy Kimmel) hat immerhin seine eigene Truppe. Also machen sich Robin, Beast Boy (Greg Cipes), Cyborg (Khary Payton), Raven (Tara Strong) und Starfire (Hynden Walch) auf nach Hollywood. Um die Produzenten zu überzeugen, fehlt ihnen jedoch eine Sache: Ein Superbösewicht.

Ein Superheld ist immer nur so gut wie sein Gegner, lautet eine alte Regel. Und die Teen Titans haben gerade keinen ernstzunehmenden Feind. Der Kinofilm fällt deshalb erstmal flach. Als sich die Titans zerstreiten, sieht Slade Wilson aka Deathstroke (Will Arnett) seine Zeit gekommen, die Macht an sich zu reißen. Der Nemesis von Robin wird zur Gefahr für das ganze Superhelden-Team.

„Teen Titans Go! To the Movies“ — Hintergründe

Basierend auf der Zeichentrickserie „Teen Titans Go!“ erzählen Aaron Horvath und Peter Rida Michail eine eigenständige Geschichte fürs Kino. Beide Regisseure waren bereits an der Serie beteiligt. Neben den Teen Titans sind im Kinofilm auch die beliebten Superhelden Batman, Superman (gesprochen von Nicolas Cage), Wonder Woman (Halsey) und Green Lantern (Lil Yachty) zu sehen.