Anzeige
Anzeige

Teen Wolf: Erfolgreiche Teenie-Komödie aus den achtziger Jahren, in der Michael J. Fox die Vorteile des Werwolf-Daseins schätzen lernt.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Scott Howard ist der Prototyp des Durchschnittsschülers, der mit den üblichen Problemen zu kämpfen hat, insbesondere der Nichtbeachtung durch die Klassenschönheit Pamela. Sein Leben ändert sich schlagartig, als er feststellen muss, dass er eine ganz besondere Familientradition geerbt hat und die Neigung besitzt, sich bei Aufregung in einen Werwolf zu verwandeln. Als solcher führt er sein mittelprächtiges Basketballteam zu unerwarteten Erfolgen und gewinnt die Aufmerksamkeit Pamelas. Doch ist es wirklich das, was im Leben zählt?

Michael J. Fox als High-School-Schüler und Basketballspieler, der sich in Streß-Situationen in einen harmlosen Werwolf verwandeln kann und so zum Star seiner Schule wird.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Rod Daniel
Produzent
  • Thomas Coleman,
  • Mark Levinson,
  • Scott Rosenfelt
Darsteller
  • Michael J. Fox,
  • Susan Ursitti,
  • James Hampton,
  • Jerry Levine,
  • Matt Adler,
  • Lorie Griffin,
  • Jim MacKrell,
  • Mark Arnold
Drehbuch
  • Jeph Loeb,
  • Matthew Weisman
Musik
  • Miles Goodman
Kamera
  • Timothy Suhrstedt

Kritikerrezensionen

  • Teen Wolf: Erfolgreiche Teenie-Komödie aus den achtziger Jahren, in der Michael J. Fox die Vorteile des Werwolf-Daseins schätzen lernt.

    Überraschungserfolg aus den achtziger Jahren, der von der Popularität des kurz zuvor durch „Zurück in die Zukunft“ zum Star gewordenen Michael J. Fox profitierte. Fox muss sich mit den üblichen Teenager-Problemen mit der eigenen Identität herumschlagen, die mit Witz und Charme präsentiert werden. Das Werwolf-Motiv beschränkt sich auf die außerordentlichen sportlichen Leistungen und ein paar Gags, hätte aber durchaus weiter ausgeschöpft werden können. Dem Zeitgeist entsprechend verkündet der Film am Ende als große Botschaft „Sei immer du selbst.“
    Mehr anzeigen
Anzeige