Anzeige
Anzeige

Tekken: A Man Called X: Die Welt ist düster - gespalten in arm und reich, Gewalt regiert. Kazuya Mishima soll von einem Einsatzkommando festgenommen werden, kann aber fliehen, doch gerät anschließend in einen schweren Unfall. Als er wieder erwacht, muss er feststellen, dass er nach Tekken City entführt wurde, wo er für einen mysteriösen Pfarrer Auftragsmorde begehen muss. Kazuya, der den Namen K bekommt, weil er keine Erinnerung an seine...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

In der nahen Düsterzukunft, die unserer Gegenwart weitgehend gleicht, überfällt ein Kommando Bewaffneter den erinnerungslos in einem Hotelzimmer aufwachenden Kazuya. Nach seiner Flucht nimmt ihn ein Gangsterboss namens „Der Minister“ gefangen und entführt ihn nach Tekken City. Dort zwingt er den Mann ohne Gedächtnis, den alle nun K nennen, mit einer in der Brust implantierten Mini-Bombe für ihn zu kämpfen und zu töten. Der Assassine auf Abruf findet bei einer Krankenschwester und einem abtrünnigen Schwarzgurt Anleitung, seine Identität zu lüften.

In naher Zukunft zwingt ein Gangsterboss einen Mann ohne Erinnerung, für ihn zu kämpfen und zu töten, bis dieser sich rächt. Das Sequel der Videogameadaption „Tekken“ ist ein B-Thriller mit eher kurzen Martial-Arts-Szenen.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Wych Kaosayananda
Produzent
  • Steven Paul,
  • Jason Price
Darsteller
  • Kane Kosugi,
  • Gary Daniels,
  • Kelly Wenham,
  • Cary-Hiroyuki Tagawa,
  • Rade Serbedzija,
  • Paige Lindquist,
  • Charlotte Kirk,
  • Biljana Misic
Drehbuch
  • Nicole Jones-Dion,
  • Steven Paul
Musik
  • Misha Segal
Kamera
  • Wych Kaosayananda
Schnitt
  • Vance Null
Casting
  • Fern Champion,
  • Helen McCready
Anzeige