Im Interview sprach James Cameron über die „Terminator“-Filme und die nächsten Schritte, um das Franchise zu retten. Es brauche ein buchstäbliches Reboot.
Mit „Terminator: Dark Fate“ erfüllte sich James Cameron einen Wunsch – den niemand sonst sehen wollte. Nun übernahm er die Verantwortung für den Kassenflop.
Was bisher nicht gelingen wollte, will Netflix besser machen: das „Terminator“-Franchise retten. Ab heute könnt ihr die Anime-Serie „Terminator: Zero“ streamen.
Während die ersten zwei „Terminator“-Filme von allerlei Erfolgen gekrönt sind, wurden die meisten Fortsetzungen des Franchise von Fans ziemlich abgestraft – mit einer Ausnahme.
Arnold Schwarzenegger hat mit dem T-800 in „Terminator“ eine Figur für die Ewigkeit geschaffen. Doch Regisseur James Cameron musste den Star regelrecht von der Rolle überzeugen.
Seit rund 40 Jahren kämpft die Menschheit auf der großen Leinwand gegen die Terminatoren. Für viele Fans ist jedoch seit geraumer Zeit die Luft raus, darunter auch einer der bekanntesten Stars der Reihe.
Linda Hamilton ist zurück auf der großen Leinwand: Im Sci-Fi-Actionfilm „Osiris“ kämpft sie gemeinsam mit Brianna Hildebrand gegen außerirdische Kreaturen.
Actionstar Arnold Schwarzenegger hat seinen Fans offenbart, dass er 2018 bei einer Herzoperation aufgrund eines Fehlers fast sein Leben verloren hätte.
Mit „Terminator: Dark Fate“ erschien 2019 der bislang letzte Film rund um dem dystopischen Kampf gegen die Maschinen. Der nächste Eintrag der Science-Fiction-Reihe befindet sich allerdings schon in der Mache.
In den USA wird gern darüber gescherzt, dass Arnold Schwarzenegger nie seinen starken Akzent verloren hat. Doch genau der bescherte ihm erst den Erfolg.