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Tertium non datur: In der Ukraine des Jahres 1944 rollt die russische Gegenoffensive, und die Wehrmacht befindet sich auf dem noch relativ geordneten Rückzug. Nahe Lemberg konzentrieren die Deutschen kriegsgefangene Zwangsarbeiter in ungewöhnlich hoher Zahl und heben anscheinend Silos für Raketen aus. Die russische Führung ist beunruhigt und entsendet gleich drei unabhängig operierende Spionageeinheiten, um den Dingen auf den Grund...

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Handlung und Hintergrund

In der Ukraine des Jahres 1944 rollt die russische Gegenoffensive, und die Wehrmacht befindet sich auf dem noch relativ geordneten Rückzug. Nahe Lemberg konzentrieren die Deutschen kriegsgefangene Zwangsarbeiter in ungewöhnlich hoher Zahl und heben anscheinend Silos für Raketen aus. Die russische Führung ist beunruhigt und entsendet gleich drei unabhängig operierende Spionageeinheiten, um den Dingen auf den Grund zu gehen. Dabei muss man feststellen, dass Spione offenbar auch in den eigenen Reihen sitzen. Und zwar weit oben in der Befehlskette.

Im späten Zweiten Weltkrieg planen die Deutschen eine böse Überraschung für die vorrückenden Russen. Doch deren Aufklärung schläft nicht. Komplexes, gut gespieltes Drama um Spionage und Gegenspionage.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Sergej Sotnichenko
Darsteller
  • Alexander Lykow,
  • Igor Skylar,
  • Andrej Mezhulis,
  • Vitaliy Linetskiy,
  • Wladimir Kapustin,
  • Alexey Anischenko,
  • Alexej Longin

Kritikerrezensionen

  • Tertium non datur: In der Ukraine des Jahres 1944 rollt die russische Gegenoffensive, und die Wehrmacht befindet sich auf dem noch relativ geordneten Rückzug. Nahe Lemberg konzentrieren die Deutschen kriegsgefangene Zwangsarbeiter in ungewöhnlich hoher Zahl und heben anscheinend Silos für Raketen aus. Die russische Führung ist beunruhigt und entsendet gleich drei unabhängig operierende Spionageeinheiten, um den Dingen auf den Grund zu gehen. Dabei muss man feststellen, dass Spione offenbar auch in den eigenen Reihen sitzen. Und zwar weit oben in der Befehlskette.

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