Anzeige
Anzeige

The 6th Extinction: Es wohnt ein richtig professioneller B-Actionhorrorfilm in diesem holprigen Halbamateurwerk und würde gerne rauskommen, doch es reicht immer nur für einzelne Szenen oder auch mal eine komplette Verfolgungsjagd, bevor wieder ein offensichtlicher Laienschauspieler einen Vortrag hält, auf den man gerne verzichtet hätte. Die Vampire und ihre diversen Bundesgenossen betragen sich wie Zombies mit Hyperantrieb, und an einen...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Am Tag, an dem die Welt untergeht, steigen die apokalyptischen Reiter in Gestalt von Endzeitvampiren aus ihren Gräbern, und ihre menschliche Begleiterscheinung, die Blutkutten, rennen mit automatischen Waffen durch die Stadt und töten, was ihnen vor die Läufe kommt. Shelley und ein versprengter Feuerwehrmann verbarrikadieren sich vor Shelleys frisch vampirisierten Online-Blind-Date in der Vorstadtvilla einer geschockten Kleinfamilie. Gemeinsam versucht man, hinter das Geheimnis der Invasoren zu kommen, und eine Strategie zu entwickeln.

Aus scheinbar heiterem Himmel bricht die Zivilisation unter dem Ansturm von Vampiren, Amokläufern und Dämonen zusammen. Ein Häuflein Belagerter wehrt sich verzweifelt. Low-Budget-Actionhorror nach erprobten Mustern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • John Vincent
Produzent
  • Matt Cash,
  • Robert Felts,
  • Brad Torreano
Darsteller
  • Mahssa Rashidy,
  • Eric Maurer,
  • Michael Bugard,
  • Misty Mills,
  • Eric Jaan,
  • Russell Rabb,
  • Amy Lynn Bulmer,
  • Matt Cash,
  • Tim McCauley,
  • Zachary Zaitonia,
  • Val Hunt
Musik
  • John Vincent
Schnitt
  • Brad Torreano

Kritikerrezensionen

  • Es wohnt ein richtig professioneller B-Actionhorrorfilm in diesem holprigen Halbamateurwerk und würde gerne rauskommen, doch es reicht immer nur für einzelne Szenen oder auch mal eine komplette Verfolgungsjagd, bevor wieder ein offensichtlicher Laienschauspieler einen Vortrag hält, auf den man gerne verzichtet hätte. Die Vampire und ihre diversen Bundesgenossen betragen sich wie Zombies mit Hyperantrieb, und an einen Zombiefilm erinnert auch die gesamte Dramaturgie dieses insgesamt unterhaltsamen Endzeitspektakels. Schneller Snack für Splatterfans.
    Mehr anzeigen
Anzeige