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The 9/11 Commission Report: Low-Budget-Actiondrama, das sich der Vorgeschichte zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001 widmet.

Handlung und Hintergrund

Im August 2001 ist ein Mann arabischer Abstammung in den Vereinigten Staaten daran interessiert, das Fliegen einer Boeing 747 am Flugsimulator zu lernen. Während des Trainings erregt er durch seine Nachfragen den Argwohn seiner Ausbilder, doch ein hinzu gerufener FBI-Agent führt nur eine oberflächliche, ergebnislose Befragung des Mannes durch. Damit reiht er sich in die Liste von CIA- und FBI-Mitarbeitern ein, die Hinweise auf einen in den USA geplanten Terroranschlag hatten oder hätten haben können.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Leigh Scott
Produzent
  • David Rimawi,
  • David Michael Latt,
  • Sherri Strain
Darsteller
  • Rhett Giles,
  • Jeff Denton,
  • Eliza Swenson,
  • Sarah Lieving,
  • Marat Glazer,
  • Griff Furst,
  • Puraj Puri,
  • A.J. Castro,
  • Christina Rosenberg
Drehbuch
  • Leigh Scott
Musik
  • Eliza Swenson
Kamera
  • Steven Parker
Schnitt
  • Leigh Scott,
  • Kristen Quintrall

Kritikerrezensionen

  • The 9/11 Commission Report: Low-Budget-Actiondrama, das sich der Vorgeschichte zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001 widmet.

    Nicht wirklich geglücktes Unterfangen der Billig-Schmiede The Asylum, sich anstatt an den üblichen Blockbuster-Kopien einmal an einem ernsthaften Politthriller zu versuchen. Ausgehend von den Ergebnissen des 9/11 Commission Reports, lässt Leigh Scott („König einer verlassenen Welt“) die Vorgeschichte zu den Terroranschlägen am 11. September 2001 leicht fiktionalisiert nachspielen. Dabei will er die Frage aufwerfen, ob sich die Anschläge hätten verhindern lassen können, wenn die Erkenntnisse der verschiedenen Regierungsbehörden koordiniert ausgewertet worden wären. Originaltitel ist „The 9/11 Commission Report“, der deutsche Titel dürfte als Anwärter für den dämlichsten Filmtitel des Jahres ins Rennen gehen.
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