„The Adam Project“ heißt der neue Netflix-Film über eine Zeitreise mit Ryan Reynolds und Mark Ruffalo. Ab sofort ist der Familien-Spaß bei Netflix zu sehen.
Mit „Free Guy“, „Killer’s Bodyguard 2“ und „Red Notice“ hat Ryan Reynolds im vergangenen Jahr das (Heim-)Kinopublikum mit gleich drei Spielfilmen versorgt. Zudem können Fans des 45-jährigen Darstellers ab sofort den nächsten Auftritt von Reynolds begutachten. Denn seit dem 11. März 2022 ist der „Deadpool“-Star an der Seite seines Marvel-Kollegen Mark Ruffalo in „The Adam Project“ zu sehen.
Mit dem Sky-Netflix-Kombi-Paket von Sky Q könnt ihr „The Adam Project“ schauen: Hier geht es zum Abo
Bei „The Adam Project“ handelt es sich um einen Science-Fiction-Abenteuerfilm von Netflix. Unter der Regie von Shawn Levy, der mit Reynolds bereits für „Free Guy“ zusammenarbeitete, wird sich das Schauspiel-Duo Reynolds und Ruffalo in eine Zeitreise-Geschichte stürzen.
Ryan Reynolds spielt dabei Adam Reed, einen Zeitreise-Piloten aus dem Jahr 2050, der in die Vergangenheit reist, um sich mit seinem jüngeren Ich (Walker Scobell) und seinem verstorbenen Vater (Mark Ruffalo) zusammenzuschließen und die Zukunft zu retten. Der jüngst von Netflix veröffentlichte Trailer gewährt euch einen Vorgeschmack:
Vor einer Weile lieferte bereits der erste offizielle Teaser einen Ersteindruck zu dem familienfreundlichen Zeitreise-Spektakel:
Weitere Details zu „The Adam Project“
Neben den beiden Herren reiht sich zudem ein weiterer Star aus dem Marvel Cinematic Universe (MCU) in die Schauspielriege ein. Denn Zoe Saldana, die in „Guardians of the Galaxy“ die Kriegerin Gamora verkörpert, wird in „The Adam Project“ als verschollene Geliebte des titelgebenden Helden zu sehen sein. Auf seiner Suche nach ihr legt Adam jedoch eine Bruchlandung im falschen Jahr hin, weshalb es letztendlich zur Konfrontation mit seinem jüngeren Ich und seinem Vater kommt.
Zudem schlägt der Film trotz seiner ernsten Auseinandersetzung mit familiären Bindungen und dem zynischen Hauptcharakter einen komödiantischen Ton ein. Dazu äußerte sich Ryan Reynolds im Gespräch mit der Vanity Fair wie folgt:
„Der Humor, den Adam in dem Film verwendet, spiegelt in gewisser Weise Aspekte meines eigenen Lebens wider, nämlich dass es ein Abwehrmechanismus ist. Es ist ein Abwehrmechanismus, der verhindert, das irgendetwas herangelassen wird und es stattdessen ablenkt. Und natürlich besteht ein Teil der Reise darin, dass er diesen Schild allmählich zu senken beginnt.“
Wie sich Ryan Reynolds und Mark Ruffalo in „The Adam Project“ schlagen, könnt ihr ab sofort bei Netflix verfolgen. Wer zuvor Lust auf klamaukige Abenteuer-Action mit Reynolds hat, kann sich „Red Notice“ bei Netflix ansehen. Mehr von Ruffalo gibt es hingegen im Verlauf des Jahres mit der Marvel-Serie „She-Hulk“ bei Disney+.
Ihr seid wahre Netflix-Kenner*innen? Dann stellt eure Expertise in unserem Quiz unter Beweis: