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The Arrival: Der NASA-Mitarbeiter Ziminski hört eines Tages an seinem Arbeitsplatz außerirdische Geräusche aus dem All. Als er seinen Chef davon in Kenntnis setzt, erhält er seine Entlassung. Nachdem dann noch sein Partner ermordet wird, ahnt Ziminski, dass etwas faul ist. Mit Hilfe seines eigenen Equipments verfolgt er das Signal bis nach Mexiko und macht dort eine ungeheure Entdeckung...

Handlung und Hintergrund

Als er eines nachts extraterrestrische Signale einfängt, wird dem jungen Astronomen Ziminski kurzerhand der Job gekündigt. Auf eigene Faust recherchiert er weiter und gerät dabei nach Mexiko, wo er eine Klimaforscherin trifft, die einer unheimlichen Erwärmung der Erdatmosphäre auf der Spur ist. Es stellt sich heraus, daß Außerirdische für diese katastrophale Veränderung verantwortlich sind.

Zane Zaminski empfängt Signale aus dem All. Doch sein Chef glaubt ihm kein Wort und feuert den vorwitzigen Wissenschaftler. Zane bastelt sich sein eigenes Empfangssystem und prompt wiederholen sich die Signale. Diesmal sind sie jedoch irdischen Ursprungs, sie kommen aus Mexiko. Vor Ort trifft er auf eine patente Atmosphärenforscherin. Bevor sie jedoch erkennen, daß sie demselben Phänomen auf der Spur sind, stirbt die Forscherin an Skorpionbissen und Zane macht eine furchtbare Entdeckung.

Als Zaminski Signale aus dem All erhält, wird der Wissenschaftler von seinem Arbeitgeber kurzerhand auf die Straße gesetzt. Doch Zaminski läßt nicht locker. Bei seinen privaten Versuchen das Phänomen zu klären, trifft er eine Forscherin, die ebenfalls an die Existenz Außerirdischer glaubt. Schließlich kommt es zur Begegnung mit der dritten Art. Actionreicher Science Fiction mit Charles Sheen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • David Twohy
Produzent
  • Ted Field,
  • Robert W. Cort,
  • Thomas G. Smith,
  • Jim Steele
Darsteller
  • Charlie Sheen,
  • Ron Silver,
  • Lindsay Crouse,
  • Teri Polo,
  • Richard Schiff,
  • Tony T. Johnson,
  • Leon Rippy,
  • Buddy Joe Hooker
Drehbuch
  • David Twohy
Musik
  • Arthur Kempel
Kamera
  • Hiro Narita
Schnitt
  • Martin Hunter
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