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The Art of the Steal: Kurt Russell und Matt Dillon als Gauner mit dem Herz am rechten Fleck in einer schlicht gewirkten und zuweilen redlich überdrehten, die meiste Zeit aber unterhaltsam und spannend dahin schnurrenden Hochglanz-Kriminalkomödie nach vielfach bewährten Genremotiven. Über die naiven kunst- und kulturhistorischen Ausführungen denkt man besser gar nicht erst nach, dafür kommen Leute, die sich einfach nur amüsieren wollen...

Handlung und Hintergrund

Crunch Calhoun hat gerade erst fünf Jahre im polnischen Gefängnis verbracht und würde nun lieber erstmal sein Geld als Motorrad-Stuntfahrer verdienen statt als Meisterdieb mit Schwerpunkt Kunstgeschichte. Doch ein Unfall und sein verantwortungsloser jüngerer Bruder machen ihm einen Strich durch die Rechnung. So steckt Crunch bald mittendrin in Vorbereitungen für einen ganz großen Coup - den Diebstahl der Gutenberg-Bibel. Doch die Polizei sitzt der Bande auf den Fersen, und auch die Konkurrenz schläft nicht.

Auf seine alten Tage muss Meisterdieb Crunch Calhoun noch mal den Klettermaxe machen. Doch die Sache lohnt sich. Kurt Russell und Matt Dillon als Gauner mit Herz in gutgelaunt-naiven Hochglanz-Kriminalkomödie mit viel Action.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jonathan Sobol
Produzent
  • Jeff Sackman,
  • Noah Segal,
  • Mark Slone,
  • Bob Weinstein,
  • Nicholas D. Tabarrok
Darsteller
  • Kurt Russell,
  • Matt Dillon,
  • Jay Baruchel,
  • Katheryn Winnick,
  • Chris Diamantopoulos,
  • Kenneth Welsh,
  • Jason Jones,
  • Terence Stamp,
  • Devon Bostick,
  • Karyn Dwyer,
  • Vieslav Krystyan
Drehbuch
  • Jonathan Sobol
Musik
  • Grayson Matthews
Kamera
  • Adam Swica
Schnitt
  • Geoff Ashenhurst
Casting
  • Stephanie Gorin,
  • Nancy Klopper

Kritikerrezensionen

  • Kurt Russell und Matt Dillon als Gauner mit dem Herz am rechten Fleck in einer schlicht gewirkten und zuweilen redlich überdrehten, die meiste Zeit aber unterhaltsam und spannend dahin schnurrenden Hochglanz-Kriminalkomödie nach vielfach bewährten Genremotiven. Über die naiven kunst- und kulturhistorischen Ausführungen denkt man besser gar nicht erst nach, dafür kommen Leute, die sich einfach nur amüsieren wollen, voll auf ihre Kosten. Aus den US-Kinos auf die Videotheke.
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