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The Atticus Institute: Besessenheitshorror ist wieder schwer in Mode, und dieses effektvolle Beispiel aus der gehobenen Budgetklasse B zählt dabei zu den bislang qualitativ ansprechendsten Produkten seiner Art. Angesiedelt nicht in irgendeinem Schlafzimmer, sondern einem militärischen Versuchslabor und bevölkert von glaubwürdig innere Zerrissenheit simulierenden Charakterdarstellern erzielt der Film mit einfachen Mitteln ein Höchstmaß...

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Handlung und Hintergrund

Inspiriert von russischen Forschungen auf dem gleichen Gebiet eröffnen Wissenschaftler und Militärs auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges ein Labor zur Untersuchung von Phänomenen wie Telepathie und Telekinese. Schon bald erzielt man erstaunliche Resultate, die jedoch alle übertroffen werden von den Fähigkeiten der äußerlich unauffälligen Mittvierzigerin Judith. Die bewegt Gegenstände und liest Gedanken, und ihre Kraft, Menschen zu beeinflussen, wird sogar den Offizieren unheimlich. Man beschließt, sie als Waffe einzusetzen.

In einem Labor zur Erforschung übernatürlicher Phänomene taucht eine Frau auf, die alles auf den Kopf stellt. Intelligente und auch vergleichsweise originelle Variante bewährter Motive des Besessenheitshorrors.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Chris Sparling
Darsteller
  • Rya Kihlstedt,
  • William Mapother,
  • Sharon Maughan,
  • John Rubinstein,
  • Hannah Cowley

Kritikerrezensionen

  • Besessenheitshorror ist wieder schwer in Mode, und dieses effektvolle Beispiel aus der gehobenen Budgetklasse B zählt dabei zu den bislang qualitativ ansprechendsten Produkten seiner Art. Angesiedelt nicht in irgendeinem Schlafzimmer, sondern einem militärischen Versuchslabor und bevölkert von glaubwürdig innere Zerrissenheit simulierenden Charakterdarstellern erzielt der Film mit einfachen Mitteln ein Höchstmaß an Spannung und Wirkung. Guter Griff für Horrorfans.
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