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The Band: Ambitionierter Low-Budget-Sexfilm mit Attraktionen am Rande des Hardcore und einer Rahmenstory aus der Welt des Rock’n’Roll. Künstlerin und Feministin Anna Brownfield mag es, wenn Männer die Rolle des Sexualobjekts einnehmen und die Damen sagen, wo’s beim Sex lang geht, und so sind die Herren die Verführten und Damen treibt die Experimentierlust in diesem rundum gutmütigen, voyeurgerechten Lustspiel um die Lust. Der...

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Handlung und Hintergrund

Jimmy Taranto, Sänger der aufstrebenden Rockband Gutter Filth und großer Freund hergelaufener Groupies, gibt eines Tages Freundin und Kapelle den Laufpass, um fortan frei zu lieben und solo zu singen. Seiner Band aber fällt spontan nichts Besseres ein, als Jimmys musikalischer Ex dessen Nachfolge am Mikro anzutragen. Candy entpuppt sich als glatter Glücksgriff und legt mit Gutter Filth ein Hitalbum aufs Parkett, während Jimmys Platte floppt. Und weil das Rockerleben ein wildes ist, sammelt sie auch viele neue Erfahrungen in der Horizontalen.

Eine Punkband ersetzt ihren Sänger durch dessen Ex-Freundin und feiert sogleich Erfolge in einer Musikbusiness-Satire, die als bloße Kulisse dient für wilde Sexspiele in diesem feministischen Softporno der australischen Künstlerin Anna Brownfield.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Anna Brownfield
Produzent
  • Aer Agrey
Darsteller
  • Amy Cater,
  • Butch Midway,
  • Anthea Eaton,
  • Megan Spencer,
  • Jimstar
Drehbuch
  • Anna Brownfield
Kamera
  • Sanne Kurz
Schnitt
  • Anna Brownfield,
  • Mike Parsons

Kritikerrezensionen

  • Ambitionierter Low-Budget-Sexfilm mit Attraktionen am Rande des Hardcore und einer Rahmenstory aus der Welt des Rock’n’Roll. Künstlerin und Feministin Anna Brownfield mag es, wenn Männer die Rolle des Sexualobjekts einnehmen und die Damen sagen, wo’s beim Sex lang geht, und so sind die Herren die Verführten und Damen treibt die Experimentierlust in diesem rundum gutmütigen, voyeurgerechten Lustspiel um die Lust. Der dramatische Teil der Handlung gerät über weite Strecken geradezu amateurhaft, ist aber auch nicht der Sinn der Sache und somit verzeihlich.
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