The Beatles: George

Handlung und Hintergrund

George Harrison (Joseph Quinn), der 2001 verstorbene Leadgitarrist der Beatles, gilt nicht nur als musikalisches Talent, sondern auch als sensibler Beobachter – ein Künstler, der seine Stimme inmitten übergroßer Persönlichkeiten finden musste. Lange galt er als der „stille Beatle“ oder auch als der „dritte Beatle“, der stets im Schatten von John Lennon und Paul McCartney stand. Im Biopic über das Beatles-Mitglied erhält George Harrison endlich die Bühne, die ihm lange verwehrt blieb.

„The Beatles: George“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Mit der ambitionierten Idee, vier Biografien über die Beatles-Mitglieder als zusammenhängendes Filmprojekt zu erzählen, wagt Regisseur Sam Mendes („American Beauty“) ein filmisches Großvorhaben. „The Beatles: George“ ist neben „The Beatles: John“, „The Beatles: Paul“ und „The Beatles: Ringo“ Teil dieses einzigartigen Kinoprojekts, das nicht nur die Dynamik innerhalb der Band aufzeigt, sondern auch die individuellen Kämpfe, Erfolge und Widersprüche jedes Einzelnen. Die Rechte wurden mit vollem Segen von Paul McCartney, Ringo Starr sowie den Nachlassverwaltern von John Lennon und George Harrison vergeben.

In der Rolle des George Harrison ist Joseph Quinn („Stranger Things“) zu sehen. An seiner Seite spielt Harris Dickinson („The Iron Claw“) als John Lennon, Paul Mescal („Aftersun“) als Paul McCartney und Barry Keoghan („Saltburn“) als Ringo Starr. Alle vier Schauspieler werden in sämtlichen Filmen des Beatles-Zyklus zu sehen sein, jeweils mit wechselndem Fokus. Mendes übernimmt neben der Regie auch die Produktion zusammen mit Pippa Harris („Revolutionary Road“).

Alle vier Filme sollen im Jahr 2028 erscheinen. Ob sie gleichzeitig oder nacheinander veröffentlicht werden, ist derzeit noch offen. Die FSK-Freigabe für „The Beatles: George“ steht aktuell aus.