The Beatles: John

Handlung und Hintergrund

Heute gilt er als einer der bekanntesten Musiker des 20. Jahrhunderts: John Lennon (Harris Dickinson). Doch wie verlief sein Weg, von seiner Jugend in Liverpool über die Gründung der Beatles bis hin zu seinem politischen Engagement und mit welchen inneren Konflikten hatte Lennon im Rampenlicht zu kämpfen? Neben Lennons persönlichem Werdegang beleuchtet das Biopic auch seine Beziehung zu seinen Bandkollegen Paul McCartney (Paul Mescal), Ringo Starr (Barry Keoghan) und George Harrison (Joseph Quinn).

„The Beatles: John“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Oscarpreisträger Sam Mendes („American Beauty“) wagt mit seinem Beatles-Projekt ein filmisches Experiment: Zum ersten Mal sollen vier parallel entwickelte Biopics die Geschichte der legendären Band aus den jeweiligen Perspektiven von John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr erzählen. Die Filme entstehen mit voller Unterstützung der noch lebenden Beatles-Mitglieder sowie der Nachlassverwalter von Lennon und Harrison – ein Novum in der Geschichte der Beatles-Verfilmungen. Die Erzählungen überschneiden sich teils und lassen sich einzeln oder als zusammenhängendes Gesamtbild erleben.

In „The Beatles: John“ verkörpert Harris Dickinson („Triangle of Sadness“) den komplexen und oft widersprüchlichen John Lennon. An seiner Seite stehen Paul Mescal („Aftersun“) als Paul McCartney, Barry Keoghan („Saltburn“) als Ringo Starr und Joseph Quinn („Rocketman“) als George Harrison – die vier werden in allen Filmen zu sehen sein, mit wechselndem Fokus. Mendes führt nicht nur Regie, sondern zeichnet zusammen mit Pippa Harris („Revolutionary Road“) auch als Produzent verantwortlich.

Alle vier Beatles-Filme sollen im Laufe des Jahres 2028 in die Kinos kommen – ob gleichzeitig oder gestaffelt, ist noch nicht final entschieden. Eine FSK-Freigabe für „The Beatles: John“ liegt derzeit nicht vor.