The Beatles: Paul

Handlung und Hintergrund

Als der junge Paul McCartney (Paul Mescal) beginnt, sich als Teenager selbst Klavier, Gitarre und das Schreiben von Songs beizubringen, ahnt er noch nicht, dass er als einer der erfolgreichsten Komponisten und Interpreten aller Zeiten in die Geschichte eingehen wird. Seinen Weg vom jungen Musiker in Liverpool zur Gründung der Beatles zusammen mit John Lennon (Harris Dickinson), George Harrison (Joseph Quinn) und Ringo Starr (Barry Keoghan) und deren Aufstieg zu Weltstars erforscht das Biopic. Im Mittelpunkt stehen dabei McCartneys persönliche und musikalische Entwicklung sowie seine Beziehungen innerhalb der Band und zu wichtigen Wegbereitern.​

„The Beatles: Paul“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Regisseur Sam Mendes, bekannt für Filme wie „American Beauty“ und „1917“, hat sich der Herausforderung gestellt, die Geschichte der Beatles in vier separaten Biopics zu erzählen, von denen jedes ein Bandmitglied in den Mittelpunkt rückt. „The Beatles: Paul“ konzentriert sich dabei auf Paul McCartney und bietet einen tiefen Einblick in sein Leben und Schaffen. Dieses Projekt ist besonders bemerkenswert, da es das erste autorisierte Biopic über die Beatles ist, das mit Zustimmung der verbleibenden Mitglieder und der Nachlassverwalter realisiert wird. Als erste narrative Spielfilmreihe erhalten die Biopics außerdem die Musikrechte an den Hits der Beatles, wie etwa „Let it Be“, „Strawberry Fields“ und vielen mehr.

Die Besetzung des Films umfasst einige der talentiertesten Schauspieler ihrer Generation. Paul Mescal („Aftersun“) übernimmt passenderweise die Rolle des Paul McCartney, während Harris Dickinson („Triangle of Sadness“) als John Lennon zu sehen ist. Joseph Quinn („Stranger Things“) spielt George Harrison, und Barry Keoghan („The Banshees of Inisherin“) verkörpert Ringo Starr.

„The Beatles: Paul“ und die drei weiteren Filme „The Beatles: George“ „The Beatles: Ringo“  und „The Beatles: John“ sollen alle im April 2028 in die Kinos kommen. Dieses Veröffentlichungsmodell zielt darauf ab, ein „bingeable“ Kinoerlebnis zu schaffen, bei dem das Publikum die Möglichkeit hat, die Geschichten der einzelnen Beatles-Mitglieder in kurzer Abfolge zu erleben.