The Beatles: Ringo

Handlung und Hintergrund

Ringo Starr (Barry Keoghan) – der Schlagzeuger der Beatles, stand oft im Schatten seiner Bandkollegen, trug aber mit seinem unverwechselbaren Stil maßgeblich zum Welterfolg der Gruppe bei. Das Biopic „Ringo“ zeigt, wie der gebürtige Richard Starkey trotz gesundheitlicher Rückschläge in seiner Kindheit, schwieriger sozialer Umstände in Liverpool und musikalischer Konkurrenz seinen Platz in der Band fand und zur rhythmischen Seele der Beatles wurde. Neben Starrs Werdegang stehen auch seine Beziehungen zu Paul McCartney (Paul Mescal), John Lennon (Harris Dickinson) und George Harrison (Joseph Quinn) im Fokus.

„The Beatles: Ringo“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Unter der Regie von Oscarpreisträger Sam Mendes („American Beauty“) entstehen gleich vier Biopics über die Beatles – jeweils aus der Perspektive eines Bandmitglieds erzählt. „The Beatles: Ringo“ bringt die oft unterschätzte Geschichte von Ringo Starr erstmals ins Rampenlicht und würdigt seine Rolle als kreativer und emotionaler Fixpunkt der Band.

In der Rolle von Ringo Starr brilliert Barry Keoghan („The Banshees of Inisherin“), der mit seiner markanten Ausstrahlung dem charismatischen Schlagzeuger eine ganz eigene Note verleiht. An seiner Seite spielen Paul Mescal („Aftersun“) als Paul McCartney, Harris Dickinson („Triangle of Sadness“) als John Lennon und Joseph Quinn („Stranger Things“) als George Harrison. Der Cast setzt auf eine junge, preisgekrönte Riege von Schauspielern, die das Innenleben der legendären Musiker facettenreich darstellen sollen.

„The Beatles: Ringo“ startet gemeinsam mit den anderen drei Filmen – „The Beatles: John“, „The Beatles: Paul“ und „The Beatles: George“ – im April 2028. Das besondere Kino-Event soll ein „bingebares“ Erlebnis schaffen, bei dem Fans die Möglichkeit haben, jede Perspektive im direkten Vergleich zu erleben. Eine FSK-Freigabe liegt derzeit noch nicht vor, wird aber voraussichtlich rechtzeitig zum Starttermin bekannt gegeben.