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À l'aveugle: Ein Serienkillerratespiel prallt auf eine komplexe Verschwörung in höchsten Kreisen in diesem konventionellen französischen Polizeithriller, in dem der Zuschauer obendrein einen schwer depressiven Fahnder durch seelische Abgründe begleitet. Dessen Gegenüber entpuppt sich als Phantom mit beinahe übernatürlichen geistigen Fähigkeiten, was dann schon fast ein wenig überladen wirkt. Passionierte Thrillerfans sollten...

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Handlung und Hintergrund

Kommandant LaSalle von der Mordkommission leidet seit dem Tod seiner Frau unter schweren Depressionen. Auch hat er einen Hund, der nicht auf ihn hört, und einen erwachsenen Sohn, der sich zu Männern hingezogen fühlt. Was die Stimmung wenig hebt. Seit neustem hat er auch noch einen Verdacht betreffend die Zerstückelung eines Callgirls und Sprengung eines Millionärs: Beide Fälle stünden miteinander in Verbindung. Nicht mal die Partnerin glaubt diese These, von der Chefin ganz zu schweigen. LaSalle folgt seiner Intuition.

Eine Mordserie erschüttert Paris bis in höchste Kreise und gibt Kommandant LaSalle seine härteste Nuss zu knacken. Jede Menge Motive, Verdächtige und komplexe Seitenstränge in einem atmosphärisch dichten Thriller aus Gallien.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Xavier Palud
Produzent
  • Luc Besson
Darsteller
  • Jacques Gamblin,
  • Lambert Wilson,
  • Raphaëlle Agogué,
  • Arnaud Cosson,
  • Frédéric Kontogom,
  • David Capelle,
  • Marie Vincent,
  • Nicolas Grandhomme
Drehbuch
  • Eric Besnard
Kamera
  • Michel Amathieu
Schnitt
  • Julien Rey

Kritikerrezensionen

  • Ein Serienkillerratespiel prallt auf eine komplexe Verschwörung in höchsten Kreisen in diesem konventionellen französischen Polizeithriller, in dem der Zuschauer obendrein einen schwer depressiven Fahnder durch seelische Abgründe begleitet. Dessen Gegenüber entpuppt sich als Phantom mit beinahe übernatürlichen geistigen Fähigkeiten, was dann schon fast ein wenig überladen wirkt. Passionierte Thrillerfans sollten an der sauberen und spannenden Inszenierung ihre Freude haben.
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