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The Borderlands: Sogenannter Found-Footage-Horror besetzt längst den stolzen dritten Platz unter den Horrorkonzepten, die aktuell am häufigsten gemolken werden, hinter Zombies und Vampiren. Was nicht heißen muss, dass keine großen Überraschungen mehr möglich wären. „Borderlands“ drückt die richtigen Knöpfe zur richtigen Zeit, fährt Charaktere auf, an deren Schicksal man Anteil nimmt, hält die Kamera so, dass man nicht seekrank...

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Handlung und Hintergrund

Als ein Priester aus einer provinziellen nordenglischen Kapelle von Geisteraktivitäten Bericht erstattet und auch noch eindrucksvolles Filmmaterial zum Beweis beifügt, entsendet der Heilige Stuhl eine Untersuchungskommission in Gestalt des mit allen Wassern gewaschenen Würdenträgers Deacon sowie des eher agnostisch denkenden jungen Kameratechnikers Gray. Die Männer verwanzen das Gotteshaus von oben bis unten mit Überwachungstechnologie, harren der Dinge, die da kommen, und müssen auch gar nicht lang warten.

In einer englischen Landkapelle soll’s spuken. Ein Team des Vatikans sieht nach und lernt das Fürchten. Gute Typen, schleichender Schrecken und ein paar echte Highlights in einem englischen Low-Budget-Gruselfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Elliot Goldner
Produzent
  • Jennifer Handorf
Darsteller
  • Gordon Kennedy,
  • Aidan McArdle,
  • Robin Hill,
  • Patrick Godfrey,
  • Luke Neal,
  • Lee Arnold,
  • Kevin Johnson
Drehbuch
  • Elliot Goldner
Kamera
  • Eben Bolter
Schnitt
  • Mark Towns
Casting
  • Briony Barnett

Kritikerrezensionen

  • Sogenannter Found-Footage-Horror besetzt längst den stolzen dritten Platz unter den Horrorkonzepten, die aktuell am häufigsten gemolken werden, hinter Zombies und Vampiren. Was nicht heißen muss, dass keine großen Überraschungen mehr möglich wären. „Borderlands“ drückt die richtigen Knöpfe zur richtigen Zeit, fährt Charaktere auf, an deren Schicksal man Anteil nimmt, hält die Kamera so, dass man nicht seekrank wird, und paart Humor mit großem Schrecken. Erste Wahl für Fans vom Fach.
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