Anzeige
Anzeige
© Netflix / Scott Everett White

The Boys in the Band: Broadway-Verfilmung über eine Geburtstagsfeier im Jahr 1968, auf der überraschende Gäste verborgene Gefühle und Wahrheiten offenbaren.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

New York, 1968: Harolds (Zachary Quinto) Geburtstagsfeier steht an und auch wenn er fürchtet, mit zunehmendem Alter an Attraktivität zu verlieren und keine jungen Liebhaber mehr gewinnen zu können, planen seine ebenfalls schwulen Freunde eine ordentliche Party für ihn. Gastgeber ist Michael (Jim Parsons), zu dem Harold eine freundschaftliche Hass-Liebe pflegt, zudem gesellen sich weitere Freunde wie Michaels Freund Donald (Matt Bomer), Fotograf Larry (Andrew Rannells) und der Innenausstatter Emory (Robin de Jesús) dazu.

Unerwartet klopft ein weiterer Gast an die Tür: Michaels Uni-Freund Alan (Brian Hutchison), der geschäftlich in New York zu tun hat. Zur Unsicherheit aller ist er der einzige heterosexuelle Mann in der Runde und der Überraschungsgast löst direkt Tumult aus. Zu fortgeschrittener Stunde initiiert Michael dann ein Trinkspiel, bei dem jeder eine Person anrufen und seine Liebe gestehen soll…

„The Boys in the Band“ – Hintergründe und Streamingstart

Das Drama „The Boys in the Band“ basiert auf dem gleichnamigen (Off-)Broadway-Stück aus der Feder von Matt Crowley, der auch das Drehbuch zum Netflix-Film beisteuert. Den Regieposten übernimmt Joe Mantello, der jahrelange Broadway-Erfahrung vorzuweisen hat und hierzulande zuletzt in der Netflix Mini-Serie „Hollywood“ zu sehen war.

Anzeige

Die Besetzung des Films setzt sich aus der originalen Broadway-Besetzung von 2018 zusammen und hat einige große Namen Hollywoods auf der Liste. So sehen wir hier in den Hauptrollen Zachary Quinto („Star Trek“), „The Big Bang Theory“-Star Jim Parsons, außerdem Matt Bomer („Magic Mike“), Andrew Rannells („Nur ein kleiner Gefallen“) und Tuc Watkins („Desperate Housewives“) – die übrigens auch im wahren Leben ein Paar sind – sowie Charlie Carver („Teen Wolf“) und Robin de Jesús. Das Besondere: Der komplette Cast besteht – ebenso wie die dargestellten Charaktere – aus offen schwulen Männern.

Die Netflix-Produktion ist ab 30. September 2020 verfügbar und wurde vom Streamingdienst mit einer Altersfreigabe ab 16 Jahren eingestuft.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Joe Mantello
Darsteller
  • Jim Parsons,
  • Zachary Quinto,
  • Matt Bomer,
  • Andrew Rannells,
  • Charlie Carver,
  • Robin de Jesus
Drehbuch
  • Mart Crowley
Anzeige