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The Brazen Bull: Was dem bienenfleißigen B-Movie-Star Michael Madsen gerade noch in seiner Bösewicht-Charaktersammlung gefehlt hat, war die Rolle eines Folterknechts in einem Folterhorrorschocker. Dabei lag die Sache doch so nahe, nach dem entsprechenden Durchbruch bei Tarantino. In diesem grundsoliden B-Horrorthriller mit branchentypisch hanebüchenem Drehbuch bekommt er reichlich Gelegenheit, bewährte Manierismen auszuspielen, und...

Handlung und Hintergrund

Lauren und Tyler versuchen sich als Immobilienmakler. Ein verlassenes altes Warenhaus im Zentrum der Stadt böte Platz für Luxusappartements, die man in einer gentrifizierten City teuer vermieten könnte. Gemeinsam mit Laurens bester Freundin Ashley nimmt man das Objekt genauer unter die Lupe, ohne zu ahnen, dass man einem brutalen Serienkiller geradewegs in die Falle läuft. Als die schwere Eisentür hinter ihnen ins Schloss fällt, ist es für Flucht und Hilfe zu spät. Nun steht Überlebenskampf auf dem Programm.

Drei Freunde inspizieren ein verlassenes Warenhaus, ohne zu ahnen, dass dort ein brutaler Serienkiller sein Unwesen treibt. Michael Madsen schwingt die Knochenschere in einem Low-Budget-Movie für Hartgesottene nach Folterhorror-Muster.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Douglas Elford-Argent
Produzent
  • Michael Madsen,
  • David Frank Fletcher,
  • Charles Arthur Berg
Darsteller
  • Michael Madsen,
  • Anastacia,
  • Rachel Hunter,
  • Jennifer Tisdale,
  • David Frank Fletcher,
  • Gwendolyn Garver,
  • Nils Allen Stewart,
  • Elissa Dowling
Drehbuch
  • Thomas Bilyeu,
  • Chris Van de Polder
Musik
  • Tim Williams
Kamera
  • Jayson Crothers
Schnitt
  • Gwendolyn Garver
Idee
  • Douglas Elford-Argent

Kritikerrezensionen

  • Was dem bienenfleißigen B-Movie-Star Michael Madsen gerade noch in seiner Bösewicht-Charaktersammlung gefehlt hat, war die Rolle eines Folterknechts in einem Folterhorrorschocker. Dabei lag die Sache doch so nahe, nach dem entsprechenden Durchbruch bei Tarantino. In diesem grundsoliden B-Horrorthriller mit branchentypisch hanebüchenem Drehbuch bekommt er reichlich Gelegenheit, bewährte Manierismen auszuspielen, und darf vor allem mehr abschneiden als nur ein paar Ohren.
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