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The Butterfly Effect 3 - Revelations: Im dritten Teil vom „Butterfly Effect“ gerät ein junger Mann mit übernatürlichen Fähigkeiten ins Visier der Polizei und sieht sich gezwungen, die Fähigkeit, die anderen den Tod bringen kann, einzusetzen, um Leben zu retten und sich selbst zu entlasten. Zuschauer, die mit den Vorgängern nicht vertraut sind, dürften keine Schwierigkeiten haben, zu verstehen, worum es geht, und der Handlung zu folgen. Gute Jungschauspieler...

Handlung und Hintergrund

Sam versteht sich auf die Fähigkeit (besser: leidet unter ihr), sich per Gehirn in die Vergangenheit zu schalten und dort bestimmte Vorgänge zu beobachten bzw. zu beeinflussen. Leider haben seine Exkursionen in der Zukunft dann manchmal Folgen, die er nicht beabsichtigte. Sam macht das Beste aus seinem Talent, in dem er gegen Erfolgshonorar Verbrechen für die Polizei löst. Als ihn eine alte Freundin bittet, einem zu Unrecht zum Tode verurteilten beim Beweisen der Unschuld zu helfen, verwickelt er sich in einen Serienkillerfall und wird selbst zum Verdächtigen.

Ein junger Mann mit der Fähigkeit, Zeitsprünge zu vollführen, verwickelt sich in einen komplexen Mordfall. Inhaltlich unabhängiges und weitgehend unterhaltsames Sequel einer Horrorthriller-Serie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Seth Grossman
Produzent
  • Stephanie Caleb,
  • Rob Merilees,
  • Courtney Solomon,
  • A.J. Dix,
  • J.C. Spink
Darsteller
  • Chris Carmack,
  • Rachel Miner,
  • Melissa Jones,
  • Kevin Yon,
  • Lynch R. Travis,
  • Sarah Habel,
  • Mia Serafino,
  • Hugh Maguire
Drehbuch
  • Holly Brix
Kamera
  • Dan Stoloff
Schnitt
  • Ed Marx

Kritikerrezensionen

  • Im dritten Teil vom „Butterfly Effect“ gerät ein junger Mann mit übernatürlichen Fähigkeiten ins Visier der Polizei und sieht sich gezwungen, die Fähigkeit, die anderen den Tod bringen kann, einzusetzen, um Leben zu retten und sich selbst zu entlasten. Zuschauer, die mit den Vorgängern nicht vertraut sind, dürften keine Schwierigkeiten haben, zu verstehen, worum es geht, und der Handlung zu folgen. Gute Jungschauspieler der zweiten Reihe vermitteln glaubwürdig umfassende Verstörung, und eine sich wendungsreich zuspitzende Handlung lässt bei Horrorthrillerfans wenig Wünsche offen.
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