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The Butterfly Room: Mal eine ganz originelle Blüte treibt die Horrorfilmwelle in Gestalt dieses sehr akzeptabel gewerkelten Neo-Giallo aus italienisch-amerikanischer Koproduktion, der dem Subgenre auch zu Blütezeiten keine Schande gemacht hätte. Lauter große Horror-Heroinen der Vergangenheit von Barbara Steele über PJ Soles und Heather Langenkamp bis zu Camille Keaton sind in kleinen wie großen Rollen zu entdecken und sollten ihre...

Handlung und Hintergrund

Am Ende des Flures wohnt die elegante alte Dame, aus deren Wohnung zuweilen Klopfgeräusche dringen. Das hindert die alleinerziehende Jungmutter nicht, ihre kleine Tochter Julie zuweilen in ihre Obhut zu geben. Denn Julie mag die geheimnisvolle alte Dame, und diese mag kleine Mädchen. Vielleicht sogar ein wenig zu sehr, wie ihre erwachsene Tochter bestätigen könnte. Außerdem ist die alte Dame besessen von Schmetterlingen, besitzt eine stattliche Sammlung toter Exemplare. Die darf nicht jeder sehen. Julie aber ist neugierig.

Eine geheimnisvolle alte Dame sammelt Schmetterlinge und mehr. Ein kleines Mädchen kommt ihr auf die Schliche. Stilvoller B-Horrorthriller, eine Hommage an den klassischen Giallo mit einer Vielzahl illustrer Genre-Stars.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jonathan Zarantonello
Produzent
  • Ethan Wiley,
  • Mark Moran,
  • Enzo Porcelli
Darsteller
  • Barbara Steele,
  • Ray Wise,
  • Erica Leerhsen,
  • Heather Langenkamp,
  • Ellery Sprayberry,
  • Julia Putnam,
  • Emma Bering,
  • Camille Keaton
Drehbuch
  • Jonathan Zarantonello,
  • Paolo Guerrieri,
  • Luigi Sardiello
Musik
  • Aldo De Scalzi,
  • Pivio
Kamera
  • Andrew Strahorn
Schnitt
  • Clelio Benevento,
  • Charles Bornstein
Casting
  • Ellary Eddy
Buchvorlage
  • Jonathan Zarantonello

Kritikerrezensionen

  • Mal eine ganz originelle Blüte treibt die Horrorfilmwelle in Gestalt dieses sehr akzeptabel gewerkelten Neo-Giallo aus italienisch-amerikanischer Koproduktion, der dem Subgenre auch zu Blütezeiten keine Schande gemacht hätte. Lauter große Horror-Heroinen der Vergangenheit von Barbara Steele über PJ Soles und Heather Langenkamp bis zu Camille Keaton sind in kleinen wie großen Rollen zu entdecken und sollten ihre Wirkung auf Genrefans nicht verfehlen. Moderates Kultpotential.
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