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The Christmas Clause: Eine Art Body-Switch/Parallelwelt-Komödie, in der eine hysterische Mutter am Rande des Nervenzusammenbruchs das Leben der anderen begehrt und lernen muss, dass Familie mehr bedeutet als Karriere. Die weibliche „Scrooged“-Variante des TV-Serienregisseurs George Erschbamer bedient dessen Faible für Fantasy und ist eine routinierte, glattgebügelte und massenkompatible Beziehungs-Klamotte mit einem Ensemble quirliger Nervensägen...

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Handlung und Hintergrund

Die dreifache Mutter Sophie hat ihre Anwalts-Karriere aufgegeben - für eine Familienbande anarchischer Schreihälse, die ihr heimisches Mittelstands-Chaos komplettieren. Da erfüllt ein Kaufhaus-Weihnachtsmann den Traum der Gestressten, die sich plötzlich im Luxuskörper einer unverschämt reichen Chefin wiederfindet, ihre neuen Freiheiten aber kaum genießen mag: Denn ihr Mann Dave kennt sie nicht mehr, ist mit einer anderen verlobt und gedenkt diese am unmittelbar bevorstehenden Weihnachtsfest zu heiraten.

Ein Weihnachtsmann erfüllt der überforderten Mutter Sophie den lang gehegten Wunsch nach dem Leben einer Single-Karrieristin. Das überzeugt sie schnell vom Wert ihrer Familie. Leicht hysterische Fantasy-Beziehungskomödie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • George Erschbamer
Produzent
  • Sheri Elwood,
  • Kirk Shaw,
  • Cord Douglas,
  • Glen Hartford,
  • Breanne Hartley,
  • Lindsay MacAdam,
  • Robyn Meisinger,
  • Douglas Price,
  • Jeffrey Schenck,
  • Daniel Toll,
  • Kirk Shaw
Darsteller
  • Lea Thompson,
  • Megan Charpentier,
  • Andrew Airlie,
  • Rachel Hayward,
  • Doug Abrahams,
  • Christina Jastrzembska,
  • Rick Ravanello,
  • Richard Ian Cox,
  • Fiona Martinelli,
  • Jill Morrison,
  • Cashel Satchwell,
  • Laura Mennell,
  • Jennifer Copping
Drehbuch
  • Sheri Elwood
Musik
  • Stu Goldberg
Kamera
  • Cliff Hokanson
Schnitt
  • Su Fraser
Casting
  • Laura Toplass

Kritikerrezensionen

  • Eine Art Body-Switch/Parallelwelt-Komödie, in der eine hysterische Mutter am Rande des Nervenzusammenbruchs das Leben der anderen begehrt und lernen muss, dass Familie mehr bedeutet als Karriere. Die weibliche „Scrooged“-Variante des TV-Serienregisseurs George Erschbamer bedient dessen Faible für Fantasy und ist eine routinierte, glattgebügelte und massenkompatible Beziehungs-Klamotte mit einem Ensemble quirliger Nervensägen, Sitcom-Figuren und einer ausgeprägt konservativen Moralbotschaft.
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