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The Clinic: Geradliniger, kompetent inszenierter und hervorragend gespielter australischer Horrorthriller, der offenbar mehr sein will als nur ein typischer Genrevertreter, dabei aber zumindest in der ersten Halbzeit nur das bekannte Einmaleins der beliebtesten Genreklischees durchdekliniert (Städter in Hinterwald versprengt, böser fremder Wagen, Norman Bates‘ Motel, etc.). Das aber stimmungsvoll und spannend, und in Halbzeit 2...

Handlung und Hintergrund

Cameron und seine hochschwangere Verlobte Beth brausen durch das Hinterland Australiens, als sie plötzlich ein fremder Wagen von der Straße zu drängen sucht. Darauf sucht man Unterschlupf in einem wenig vertrauenerweckenden Motel, in dem über Nacht prompt die Ehefrau spurlos verschwindet. Während Cameron mit faulen Polizisten streitet, erwacht Beth ihrer Leibesfrucht beraubt in einer Zinkwanne, um sie herum Damen, denen es ähnlich ging. Traumatisiert und verwirrt versuchen sie, ihre Lage zu klären, doch spitzt sich diese unverdrossen zu.

Ein junges Paar auf der Durchreise bezieht Quartier in einem Motel. Am nächsten Tag ist die schwangere Frau verschwunden. Australischer Horrorthriller nach bewährten Mustern mit Überraschungen im weiteren Verlauf.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • James Rabbitts
Produzent
  • Bob Marcs,
  • Jonathan Shteinman,
  • Samuel Pinczewski
Darsteller
  • Clare Bowen,
  • Sophie Lowe,
  • Tabrett Bethell,
  • Freya Stafford,
  • Andy Whitfield,
  • Boris Brkic,
  • Marshall Napier,
  • Adrienne Pickering
Drehbuch
  • James Rabbitts
Musik
  • Jason Fernandez,
  • Kirke Godfrey,
  • Angela Little
Kamera
  • Brad Shield
Schnitt
  • Ryan Boucher
Casting
  • Marianne Jade

Kritikerrezensionen

  • Geradliniger, kompetent inszenierter und hervorragend gespielter australischer Horrorthriller, der offenbar mehr sein will als nur ein typischer Genrevertreter, dabei aber zumindest in der ersten Halbzeit nur das bekannte Einmaleins der beliebtesten Genreklischees durchdekliniert (Städter in Hinterwald versprengt, böser fremder Wagen, Norman Bates‘ Motel, etc.). Das aber stimmungsvoll und spannend, und in Halbzeit 2 wagt der Film mehr, entfernt sich von der Formel, und überrascht bis hin zur gelungenen Schlusspointe. Guter Griff für Genrefans.
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