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The Collector: Marcus Dunston und Patrick Melton sind über die Castingshow „Project Greenlight“ (vergleichbar etwa unserer „Mission Hollywood“) fürs Filmwesen entdeckt worden und haben der Welt seither immerhin die Drehbücher von „Saw IV - VIII“ und „Feast I - III“ beschert. Mit diesem atmosphärisch dichten und ziemlich clever gestrickten Horrorthriller geben sie nun ihr Regiedebüt und beweisen, dass sie sich nicht nur ein Händchen...

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Handlung und Hintergrund

Arkin könnte Geld gebrauchen, denn seine Freundin hat Schulden bei ungemütlichen Dealern. Als er Wind bekommt von den Juwelen im Safe einer jungen, frisch in die Stadt gezogenen Familie, beschließt Arkin, dem Haus, dass er bereits von Einsätzen als Handwerker kennt, einen nächtlichen Besuch abzustatten. Erst als er schon drin ist muss er feststellen, dass die Familie mitnichten wie geplant im Urlaub ist. Vielmehr befinden sich Vater, Mutter und Tochter in der Gewalt eines sadistischen Serienkillers, der das ganze Haus mit Fallen vermint hat. Arkin greift ein.

Ein Dieb steigt bei einer jungen Familie ein und muss feststellen, dass drinnen bereits ein Serienkiller bei der Arbeit ist. Spannender und harter Horrorthriller von den „Saw“-Autoren.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Marcus Dunstan
Produzent
  • Brett Forbes,
  • Julie Richardson
Darsteller
  • Madeline Zima,
  • Andrea Roth,
  • Daniella Alonso,
  • Robert Wisdom,
  • Josh Stewart,
  • Michael Reilly Burke,
  • Gregory Alan Williams,
  • Juan Fernández
Drehbuch
  • Marcus Dunstan,
  • Patrick Melton
Kamera
  • Brandon Cox
Schnitt
  • James Mastracco

Kritikerrezensionen

  • Marcus Dunston und Patrick Melton sind über die Castingshow „Project Greenlight“ (vergleichbar etwa unserer „Mission Hollywood“) fürs Filmwesen entdeckt worden und haben der Welt seither immerhin die Drehbücher von „Saw IV - VIII“ und „Feast I - III“ beschert. Mit diesem atmosphärisch dichten und ziemlich clever gestrickten Horrorthriller geben sie nun ihr Regiedebüt und beweisen, dass sie sich nicht nur ein Händchen für die brachiale Splatteraxt, sondern auch für das feine Spannungsflorett haben. Was den einen oder anderen Axthieb ja nicht ausschließt. Ein Fest für Genrefans.
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