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The Con Artist: Zwei Generationen Sutherlands, Papa Donald und Sohnemann Rossif, spielen die Hauptrollen in dieser ebenso sympathischen wie geistreichen kanadischen Kriminalkomödie um die Versuche eines Diebes mit Herz (Rossif), Polizei und Unterwelt (Donald) gleichzeitig auszutricksen. Nebenbei funktioniert das Gaunerstück noch stolperfrei als Liebeskomödie und Satire auf den Kunstbetrieb, dementsprechend profilierte Rollen auch...

Handlung und Hintergrund

Meisterautoklauer und Hobbybildhauer Vince kommt auf Bewährung aus dem Gefängnis frei und möchte nichts weiter als ein ehrlicher Mann werden. Seine Schulden bei Gangsterboss Kranski glaubt er beglichen zu haben, in dem er fünf Jahre saß ohne auszupacken, aber da hat er falsch gedacht. Kranski hat ein Schiff mit Luxusautos zu füllen, und erst wenn Vince diesen Job für ihn erledigt, ist er frei. Da entdeckt durch Zufall die attraktive Galeristin Belinda eine von Vinces Blechskulpturen, und der Hype nimmt seinen Lauf.

Gauner Vince möchte seriös werden und hat sogar seriöse Perspektive, doch die alten Seilschaften zwingen ihn zu einem letzten Einsatz. Elegante Kriminalkomödie mit romantischen und satirischen Elementen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Risa Bramon Garcia
Produzent
  • Kirk D'Amico,
  • Paul Barkin
Darsteller
  • Rossif Sutherland,
  • Rebecca Romijn,
  • Sarah Roemer,
  • Donald Sutherland,
  • Russell Peters,
  • Terra Vnesa,
  • Mak Fyfe,
  • Jed Rees,
  • Mary Walsh,
  • Deborah Theaker,
  • Cory Lee,
  • Pedro Miguel Arce,
  • Joel Hynes
Drehbuch
  • Michael Melski,
  • Collin Friesen
Kamera
  • Derek Rogers
Casting
  • John Buchan,
  • Jason Knight,
  • Monika Mikkelsen

Kritikerrezensionen

  • Zwei Generationen Sutherlands, Papa Donald und Sohnemann Rossif, spielen die Hauptrollen in dieser ebenso sympathischen wie geistreichen kanadischen Kriminalkomödie um die Versuche eines Diebes mit Herz (Rossif), Polizei und Unterwelt (Donald) gleichzeitig auszutricksen. Nebenbei funktioniert das Gaunerstück noch stolperfrei als Liebeskomödie und Satire auf den Kunstbetrieb, dementsprechend profilierte Rollen auch für Rebbecca Romijn (als Galeristin) und Terra Vnesa (als Mädchen, das es wert ist). Sehenswert & aussichtsreich.
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