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The Curse of Downers Grove: Kein geringerer als Literatur-Skandalnudel Bret Easton Ellis verfasste zumindest teils das Drehbuch dieses düsteren High-School-Horrorthrillers, der wie ein schwarzhumoriger Teenagergruselspaß los geht und sich dann in Windeseile zum ultrabrutalen Stalkerpsycho- und Rachethriller entwickelt. Gut gespielt, mit Gespür für Wirkungstreffer inszeniert, oft niederschmetternd hartherzig und deprimierend, aber stets auch...

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Handlung und Hintergrund

Um die Hochschule von Downers Grove ranken sich wilde Gerüchte, nachdem dort in den vergangenen Jahren mehrere Abschlusskandidaten auf teils mysteriöse Weise das Zeitliche segneten. Neu-Senior Chrissie glaubt nicht an die Ammenmärchen betreffend eines Fluchs, doch stellt sie die nackte Realität bald auf harte Proben: Schulkamerad Chuck hat versucht, sie zu vergewaltigen, sie verletzte ihn darauf schwer, und seither ist Chuck noch besessener von ihr als je zuvor. Ob ihre wahre Liebe, der Automechaniker Lucas, da was retten kann?

An der Schule von Downers Grove geht der Sensenmann um. Chrissie glaubt nicht an den Fluch und zahlt Lehrgeld. Konsequent düsterer, nihilistischer Teenager-Thriller mit starker Besetzung. Drehbuch von Bret Easton Ellis!

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Derick Martini
Darsteller
  • Bella Heathcote,
  • Tom Arnold,
  • Kevin Zegers,
  • Lucas Till,
  • Helen Slater,
  • Penelope Mitchell

Kritikerrezensionen

  • Kein geringerer als Literatur-Skandalnudel Bret Easton Ellis verfasste zumindest teils das Drehbuch dieses düsteren High-School-Horrorthrillers, der wie ein schwarzhumoriger Teenagergruselspaß los geht und sich dann in Windeseile zum ultrabrutalen Stalkerpsycho- und Rachethriller entwickelt. Gut gespielt, mit Gespür für Wirkungstreffer inszeniert, oft niederschmetternd hartherzig und deprimierend, aber stets auch stilvoll und spannend bis zum Schluss. Sollte Potential entwickeln.
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