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The Curse of the Komodo: Einen bereits recht betagten Monstertrashfilm von Jim Wynorski hat man ausgegraben, weil er eigentlich perfekt hinein passt in die Welle der billig gemachten Tierhorror- und Katastrophenheuler aus den Häusern Syfy und The Asylum. Hier wie da sausen bemühte C-Darsteller durch eine Wildnis simulierende Kulturlandschaft und leeren Platzpatronenmagazine in die Luft, wo später dann der CGI-Wizard seine Eidechsenmonster...

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Handlung und Hintergrund

Auf einer Nebeninsel von Hawaii betreiben Wissenschaftler im Auftrage der Navy die Züchtung waggongroßer Komodowarane, offiziell zum Zwecke der Bekämpfung des Welthungers, inoffiziell als neuartiges Waffensystem. Als die Warane ihren Gehegen entweichen, schickt die Navy eine Spezialeinheit, um die Ungeheuer zu töten. Ebenfalls auf der Insel gestrandet ist eine Gruppe von Casinoräubern, deren Fluchthubschrauber im Sturm Schaden nahm. Im Angesicht aggressiver Monster müssen alle Anwesenden ihre Kräfte bündeln.

Wissenschaftler, Wachleute und Casinoräuber geraten auf einer Südseeinsel an riesige Komodowarane. Schlicht ersonnener, aber effektvoll gewirkter Tierhorror-Katastrophentrashfilm von B-Movie-Veteran Jim Wynorski.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jim Wynorski
Darsteller
  • Tim Abell,
  • Melissa Brasselle,
  • William Langlois,
  • Gail Harris,
  • Paul Logan,
  • Glori-Anne Gilbert

Kritikerrezensionen

  • Einen bereits recht betagten Monstertrashfilm von Jim Wynorski hat man ausgegraben, weil er eigentlich perfekt hinein passt in die Welle der billig gemachten Tierhorror- und Katastrophenheuler aus den Häusern Syfy und The Asylum. Hier wie da sausen bemühte C-Darsteller durch eine Wildnis simulierende Kulturlandschaft und leeren Platzpatronenmagazine in die Luft, wo später dann der CGI-Wizard seine Eidechsenmonster hinein malt. Für Trashvielseher goutierbar.
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