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„The Dark Knight Rises“: Diesen Preis muss Tom Hardy für seine Rolle als Bane zahlen

„The Dark Knight Rises“: Diesen Preis muss Tom Hardy für seine Rolle als Bane zahlen
© Warner

Um in der kalten, oberflächlichen Welt von Hollywood einen Job zu bekommen, müssen Schauspieler regelmäßig ihre Körper schinden. Nicht jeder kommt dabei mit ein wenig Abnehmen davon, wie es bei Chris Pratt der Fall war. Oftmals ist das Extrem gefordert und davon kann Tom Hardy ein Lied singen. Leider ein ziemlich trauriges, denn seine belastenden Rollen fordern noch heute Tribut.

In einem kürzlich veröffentlichten Interview mit The Daily Beast sprach Hollywood-Star Tom Hardy nicht nur über einen möglichen Einsatz als James Bond, sondern auch über die Schattenseiten seines Berufs. Der Schauspieler sorgte zu Beginn seines zweiten, diesmal endgültigen Durchbruchs mit seiner beeindruckenden Statur für Aufsehen.

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9 Stars, die wegen eines Films ihre Gesundheit für immer ruinierten

Da wäre seine Rolle als britischer Strafgefangener in „Bronson“, für die er knapp 20 Kilo zunahm – allerdings Fett und Muskelmasse, weswegen er nicht allzu stark auf seine Ernährung achten musste. In „Warrior“ spielte er drei Jahre später aber einen MMA-Fighter, weswegen er mit einem intensiven Programm noch einmal 15 Kilo an reiner Muskelmasse aufbauen musste. Seine bislang größte Herausforderung war jedoch der Part als Batman-Bösewicht Bane in „The Dark Knight Rises“, wofür er am Ende auf über 90 Kilo Körpergewicht kam. Bei einer Größe von gerade einmal 1,75 m wohlgemerkt.

Tom Hardy leidet wegen seiner Film-Rollen unter anhaltenden Schmerzen

All das kam jedoch zu einem hohen Preis und die Konsequenzen seines exzessiven Workouts spürt Tom Hardy noch heute, wie er nun verriet. Mit dem zunehmenden Alter merkt er verstärkt, dass das Training nicht spurlos an ihm vorbeigeht. Zwar hat er laut eigener Aussage keine bleibenden Schäden davongetragen, jedoch räumt er ein, dass Gelenke bei ihm knacken, die das vermutlich eher nicht tun sollten und er allgemein unter mehr Schmerzen als früher leidet. Auch seine Kinder hochzuheben, fällt ihm nach der Bane-Transformation deutlich schwerer, was wohl nicht nur an deren Wachstum liegt.

Die Zeiten des extrem muskelbepackten Tom Hardy scheinen also vorbei zu sein, wobei der Brite natürlich weiterhin eine durchtrainierte Figur macht. Die wird er wohl auch in Zukunft brauchen, denn noch immer schwebt eine Fortsetzung für „Mad Max: Fury Road“ im Raum und für die Apokalypse sollte man besser fit sein.

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