The Day the Earth Stopped: Mockbuster aus dem Hause Asylum, das mit wenig Geld versuchte, am Erfolg von Scott Derricksons Remake von "Der Tag, an dem die Erde stillstand" teilzuhaben.
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Handlung und Hintergrund
Eines schönen Tages erscheinen gigantische Weltraumroboter über allen wichtigen Städten der Welt. Josh Myron soll mit seiner Einheit das Phänomen in Los Angeles untersuchen und stößt dabei auf eine nackte außerirdische Frau und ihren Begleiter. Die Frau erklärt Josh, dass die Erdbevölkerung als Bedrohung für das Universum angesehen wird und der Menschheit nur wenige Stunden Zeit bleiben, zu beweisen, dass sie es wert ist, nicht vernichtet zu werden. Statt auf Josh zu hören, versuchen sich die irdischen Machthaber jedoch erst einmal an der Zerstörung der Roboter.
Besetzung und Crew
Regisseur
C. Thomas Howell
Produzent
David Michael Latt
Darsteller
C. Thomas Howell,
Bug Hall,
Judd Nelson,
Darren Dalton,
Sinead McCafferty,
Jake B. Miller
Drehbuch
Shane van Dyke,
Carey van Dyke,
Darren Dalton
Kritikerrezensionen
The Day the Earth Stopped Kritik
The Day the Earth Stopped: Mockbuster aus dem Hause Asylum, das mit wenig Geld versuchte, am Erfolg von Scott Derricksons Remake von "Der Tag, an dem die Erde stillstand" teilzuhaben.
Rechtzeitig zum Kinostart von Scott Derricksons Remake von „Der Tag, an dem die Erde stillstand“ produzierte das Haus Asylum diese Low-Budget-Antwort. Für Regie und Hauptrolle zeichnete Thomas C. Howell verantwortlich, der selbige Aufgaben für Asylum zuvor bereits beim Mockbuster „Krieg der Welten 2 - Die nächste Angriffswelle“ erledigt hatte. Statt von Klaatu werden die Außerirdischen hier von einer Frau repräsentiert, anstelle eines Roboters geht die Bedrohung von 666 (!) Exemplaren aus. Was alles ganz nett wäre, würde sich das fehlende Budget nicht an allen Ecken und Enden bemerkbar machen.