The Dead and the Damned: Von wegen Geschichte wiederholt sich nicht: In den nächsten Monaten und Jahren werden wieder alle möglichen Cowboys in Django umgetauft. Tarantino sei Dank. Einen Vorgeschmack gibt dieser Low-Budget-Horrorwestern, der die Pferdeoper mit dem populären Zombiethema kreuzt. Spezialeffekte und Blutvergießen weisen das unterhaltsame Ergebnis als Fall eher für Horror- als für Westernfreunde aus, die beteiligten Westernshow-Stuntmen...
Handlung und Hintergrund
1849 reist der Kopfgeldjäger Mortimer in die Berge, um den streckbrieflich gesuchten Apachenkrieger Brother Wolf zur Strecke zu bringen. In den Bergen ist grade Goldfieber ausgebrochen, was Mortimer die Arbeit nicht eben erleichtert. So richtig los geht der Ärger aber erst, als ein Meteorit hernieder regnet und Teile der Goldschürferschaft in rasende Amokläufer verwandelt. Der Zombieaufstand zwingt schließlich sogar Jäger und Gejagten, vorübergehend das Kriegsbeil zu begraben.
Ins kalifornische Goldfieber mischt sich ein Zombievirus aus dem All. Viel Arbeit für Kopfgeldjäger Mortimer. Preiswert angerichtete Mischung aus Western und Horrorfilm, aufgepeppt mit allerhand Stunts und Spezialeffekten.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Rene Perez
Produzent
- Jill Gibson,
- Mattia Borrani,
- Cheryl McIntire
Darsteller
- David A. Lockhart,
- Camille Montgomery,
- Rick Mora,
- Robert Amstler,
- Randall Marshall Dillon,
- Autumn Harrison,
- Heather Montanez,
- Colin Hussey,
- Patrick McIntire,
- Mandy Pauline
Drehbuch
- Rene Perez
Musik
- Rene Perez,
- Mattia Borrani
Kamera
- Paul Nordin
Schnitt
- Rene Perez