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The Dead Inside: Die britischen Horrorfreaks stehen ihren amerikanischen Kollegen in Sachen Enthusiasmus nicht nach, und weil nun mal einer ins Horn gestoßen, halten auch sie mit Zombiefilmen nicht hinter dem Berg. In diesem holprig beginnenden und dann zunehmend an Sicherheit gewinnenden Horror-B-Movie werden die gängigen Motive und Klischees der Reihe nach durchdekliniert, wenig Originelles tritt dabei zu Tage, aber langweilen oder...

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Handlung und Hintergrund

Tom und seine Kumpels haben sich gerade erst mit dem Bierchen in der Disco niedergelassen, als von einer Minute auf die andere die Zombieapokalypse ausbricht. Toms bester Kumpel Josh fällt einem Angriff zum Opfer, der Rest flieht nach Hause, wo man in den TV-Nachrichten erfährt von einer Schule ganz in der Gegend, die angeblich als Fluchtpunkt dient. Die Freunde versuchen, sich dorthin durchzuschlagen, und treffen dabei auf ein versprengtes Fähnlein Soldaten. Notgedrungen muss man zusammenhalten.

Junge Engländer werden in der Disco von Zombies überrascht und machen mit anderen Versprengten gemeinsame Sache. Für wenig Geld ambitioniert angerichteter britischer Zombie-Horrorfilm nach bewährten Mustern und Vorbildern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andrew Gilbert
Produzent
  • Julian Hundy ,
  • Jamie Meekins
Darsteller
  • Luke Hobson ,
  • Nicky Paul Barton ,
  • Roger Fowler ,
  • Samuel Hogarth ,
  • Elizabeth Quinn,
  • Abby Simpson ,
  • Simon Nader ,
  • James Harrison
Drehbuch
  • Andrew Gilbert ,
  • Julian Hundy
Musik
  • Stephen Currell
Kamera
  • Julian Hundy ,
  • James Mann
Schnitt
  • Julian Hundy
Ton
  • Julian Hundy

Kritikerrezensionen

  • Die britischen Horrorfreaks stehen ihren amerikanischen Kollegen in Sachen Enthusiasmus nicht nach, und weil nun mal einer ins Horn gestoßen, halten auch sie mit Zombiefilmen nicht hinter dem Berg. In diesem holprig beginnenden und dann zunehmend an Sicherheit gewinnenden Horror-B-Movie werden die gängigen Motive und Klischees der Reihe nach durchdekliniert, wenig Originelles tritt dabei zu Tage, aber langweilen oder gar ärgern muss sich der Fan vom Fach auch nicht.
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