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The Devil's Dozen: Wieder einmal nimmt ein brutaler Ausleseprozess seinen blutigen Lauf in einem preiswert gewirkten Horrorthriller, wird der Gewinner unter lauter Todeskandidaten ausgekegelt in einer langen cineastischen Tradition von Agatha Christie bis zu den „Hunger Games“. Das Dutzend des Teufels ist eher mit ersteren verwandt, fast alles spielt sich an gemeinsamer Tafel und in Rückblenden ab, von Action kann nicht wirklich die Rede...

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Handlung und Hintergrund

Zwölf Menschen unterschiedlicher Herkunft und einander nicht näher vertraut erwachen aus tiefer Betäubung in einem komfortablen Verlies und werden von bewaffneten Männern mit den Regeln des Spiels vertraut gemacht. Alle zwölf Minuten muss einer von ihnen sterben, ausgewählt von der Gruppe selbst, zu Tode gebracht mit Messer oder Pistole, die dafür zur Verfügung gestellt werden. Nur der letzte Überlebende darf die Katakomben lebend verlassen. Alsbald wird heiß diskutiert, wer den Tod mehr oder weniger verdient.

Eine Gruppe von zwölf Menschen wird gezwungen, sich gegenseitig bis zum letzten Mann zu dezimieren. Clever gemachter Low-Budget-Horror nach aktuell angesagtem und vielfach bewährtem Konzept.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jeremy London
Produzent
  • Erik Aude,
  • Denver Dowridge,
  • Sammy Durrani,
  • Charles Harvey,
  • Shane McDowall,
  • Seth Rosenblit,
  • Alan Shaw,
  • Carla Toutz,
  • Sophie Turner,
  • David Wyatt,
  • Heather Wyatt,
  • Judy Dinella,
  • Patrick Durham,
  • Manuela Cacciamani,
  • Ralph Lliteras
Darsteller
  • C. Thomas Howell,
  • Jake Busey,
  • Sammi Durani,
  • Eric Roberts,
  • Grace Johnston,
  • Jeremy London,
  • Erik Aude,
  • Omar Gooding,
  • Dante Basco,
  • Sophie Turner
Drehbuch
  • Judy Dinella,
  • Patrick Durham
Musik
  • Ceiri Torjussen
Kamera
  • David Bacon
Schnitt
  • Justin Zev Rose,
  • Paul G. Volk

Kritikerrezensionen

  • Wieder einmal nimmt ein brutaler Ausleseprozess seinen blutigen Lauf in einem preiswert gewirkten Horrorthriller, wird der Gewinner unter lauter Todeskandidaten ausgekegelt in einer langen cineastischen Tradition von Agatha Christie bis zu den „Hunger Games“. Das Dutzend des Teufels ist eher mit ersteren verwandt, fast alles spielt sich an gemeinsamer Tafel und in Rückblenden ab, von Action kann nicht wirklich die Rede sein, für Nervenkitzel aber ist gesorgt.
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